Die entsprechende Übernahmevereinbarung sei unterzeichnet worden, teilten beide Unternehmen am Donnerstag mit. Das Geschäft solle bis zum Ende des vierten Quartals 2018 abgeschlossen werden, die Zustimmung der Aufsichtsbehörden stehe aber noch aus. Merck will mit den Einnahmen zunächst seine Schuldenlast abbauen. Darüber hinaus möchte sich der Konzern strategisch ausrichten und sich komplett auf das Pharmageschäft zu konzentrieren.
Schuldenabbau im Fokus
Obwohl Analysten diese Entscheidung begrüßten, zeigen sich Investoren nicht unbedingt in Feierlaune. Das Wertpapier von Merck steckt noch immer in einem mittelfristigen Abwärtstrend fest und fiel von seinen Zwischenständen aus 2017 bei 115,20 Euro zuletzt auf ein Verlaufstief von 74,54 Euro zurück. Dabei wurde jedoch auch der 200-Wochen-Durchschnitt bärisch gekreuzt und fungiert von da an als massive Barriere. Doch möglicherweise kehren ...
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