Köln (ots) - Die Kölner ROLAND ProzessFinanz AG startet mit der österreichischen Verbraucherschutzorganisation VKI (Verein für Konsumenteninformation) an 16 Gerichten Sammelklagen gegen VW. Grund sind die Wertminderung und mögliche Schäden manipulierter Dieselfahrzeuge. "Wir gehen davon aus, dass Volkswagen die Kunden mit mindestens 20 Prozent des Kaufpreises ihrer Fahrzeuge entschädigen muss", erklärt Dr. Arndt Eversberg, Vorstand des deutschen Prozessfinanzierers.
VKI und ROLAND ProzessFinanz rechnen mit bis zu 15.000 Klägern und beziffern den möglichen Schaden auf bis zu 83 Millionen Euro. Das Sozialministerium und die Bundesarbeitskammer in Österreich haben den VKI mit den Sammelklagen beauftragt.
"Für VW-Kunden und sogar für den VKI ist Volkswagen ein sehr mächtiger Gegner", erklärt Arndt Eversberg, Vorstand der ROLAND ProzessFinanz: "Durch unsere Unterstützung wahren die österreichischen VW-Käufer die Chance, einen Schadenersatzanspruch zu realisieren, ohne dabei selbst ins Risiko zu gehen."
In Deutschland gibt es eine solche Möglichkeit der Sammelklage bisher nicht, so Eversberg. Auch die von der Regierung geplante Musterfeststellungsklage schützt geprellte Kunden nicht vor dem finanziellen Risiko eines Prozesses.
Der VKI ist die führende Verbraucherorganisation Österreichs und wird von der gesetzlichen Vertretung der Arbeitnehmer in Österreich getragen und vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz in Wien mit finanziert.
Die ROLAND ProzessFinanz AG ist einer der wichtigsten Prozessfinanzierer in Europa. Das Unternehmen finanziert Klägern die gerichtliche Durchsetzung ihrer berechtigten Ansprüche auf reiner Erfolgsbasis. Aktuell unterstützt ROLAND ProzessFinanz u.a. zahlreiche Einzel- und Sammelklagen im Kapitalmarktrecht, Erb- und Medizinrecht, Insolvenzrecht sowie in Kartellfällen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
OTS: ROLAND ProzessFinanz AG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/130356 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_130356.rss2
Pressekontakt: Ursula Triller u.triller [ @ ] triller.com 040 / 244 24 28 42 für die ROLAND ProzessFinanz AG
VKI und ROLAND ProzessFinanz rechnen mit bis zu 15.000 Klägern und beziffern den möglichen Schaden auf bis zu 83 Millionen Euro. Das Sozialministerium und die Bundesarbeitskammer in Österreich haben den VKI mit den Sammelklagen beauftragt.
"Für VW-Kunden und sogar für den VKI ist Volkswagen ein sehr mächtiger Gegner", erklärt Arndt Eversberg, Vorstand der ROLAND ProzessFinanz: "Durch unsere Unterstützung wahren die österreichischen VW-Käufer die Chance, einen Schadenersatzanspruch zu realisieren, ohne dabei selbst ins Risiko zu gehen."
In Deutschland gibt es eine solche Möglichkeit der Sammelklage bisher nicht, so Eversberg. Auch die von der Regierung geplante Musterfeststellungsklage schützt geprellte Kunden nicht vor dem finanziellen Risiko eines Prozesses.
Der VKI ist die führende Verbraucherorganisation Österreichs und wird von der gesetzlichen Vertretung der Arbeitnehmer in Österreich getragen und vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz in Wien mit finanziert.
Die ROLAND ProzessFinanz AG ist einer der wichtigsten Prozessfinanzierer in Europa. Das Unternehmen finanziert Klägern die gerichtliche Durchsetzung ihrer berechtigten Ansprüche auf reiner Erfolgsbasis. Aktuell unterstützt ROLAND ProzessFinanz u.a. zahlreiche Einzel- und Sammelklagen im Kapitalmarktrecht, Erb- und Medizinrecht, Insolvenzrecht sowie in Kartellfällen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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