Hamburg (ots) - Am 26. April jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986. Trotz der dramatischen Folgen dieses Unglücks für Mensch und Umwelt und trotz aktueller Atomkraft-Risiken wollen einige europäische Staaten in unmittelbarer Nähe zu Deutschland weiterhin in diese umstrittene Technik investieren. So planen Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn derzeit den Bau von Atomkraftwerken zu hohen Milliardenkosten.
Dabei steht mit den erneuerbaren Energien eine funktionierende Alternative zur Verfügung. Doch wie macht man die schwankende Stromproduktion aus Wind und Sonne "steuerbar", um die Nachfrage jederzeit verlässlich bedienen zu können - und damit grundlastfähige Atomkraftwerke überflüssig zu machen? Und wie verhält es sich mit den Kosten für ein solches erneuerbares Gesamtsystem im Verhältnis zu den geplanten Atomprojekten in Osteuropa?
Diese Fragen haben - im Auftrag von Greenpeace Energy - die Experten des Berliner Analyseinstituts Energy Brainpool in einer Studie beantwortet. Die spannenden Antworten und Ergebnisse wollen wir Ihnen gerne im Detail präsentieren und laden Sie deshalb herzlich ein zur
Pressekonferenz
am Mittwoch, 25. April 2018 um 11.00 Uhr Ort: Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) Invalidenstraße 91, 10115 Berlin-Mitte ÖPNV: S-/U-Bhf. Hauptbahnhof, Tram/Bus: Haltestelle Invalidenpark
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
- Fabian Huneke, Studienleiter Energy Brainpool - Nils Müller, Vorstand Greenpeace Energy - Moderation: Christoph Rasch, Pressesprecher Greenpeace Energy
Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Bitte bestätigen Sie uns Ihr Kommen per E-Mail an presse@greenpeace-energy.de. Bei Rückfragen, für die Vereinbarung von Interviews vorab oder für die Anforderung von Pressematerialien wenden Sie sich bitte direkt an:
OTS: Greenpeace Energy eG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/16698 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_16698.rss2
Pressekontakt: Christoph Rasch Greenpeace Energy eG Telefon 030 / 28 482 -210 christoph.rasch@greenpeace-energy.de www.greenpeace-energy.de
Dabei steht mit den erneuerbaren Energien eine funktionierende Alternative zur Verfügung. Doch wie macht man die schwankende Stromproduktion aus Wind und Sonne "steuerbar", um die Nachfrage jederzeit verlässlich bedienen zu können - und damit grundlastfähige Atomkraftwerke überflüssig zu machen? Und wie verhält es sich mit den Kosten für ein solches erneuerbares Gesamtsystem im Verhältnis zu den geplanten Atomprojekten in Osteuropa?
Diese Fragen haben - im Auftrag von Greenpeace Energy - die Experten des Berliner Analyseinstituts Energy Brainpool in einer Studie beantwortet. Die spannenden Antworten und Ergebnisse wollen wir Ihnen gerne im Detail präsentieren und laden Sie deshalb herzlich ein zur
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- Fabian Huneke, Studienleiter Energy Brainpool - Nils Müller, Vorstand Greenpeace Energy - Moderation: Christoph Rasch, Pressesprecher Greenpeace Energy
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