Novartis (WKN:904278) hat mit Kymriah die erste CAR-T-Zelltherapie überhaupt gegen Blutkrebs auf den Markt gebracht und damit einen Achtungserfolg erzielt. Dennoch ist sich der Pharmariese der Schwierigkeiten dieser Therapie bewusst, weshalb er für Neuentwicklungen auf Patente der belgischen Celyad (WKN:A1W7Q9) baut, um statt T-Zellen aus dem Patienten selbst nun T-Zellen aus gesunden Spendern zu verwenden. CAR-T-Zelltherapien Bestehende CAR-T-Zelltherapien haben trotz ihrer unerreichten Wirksamkeit neben rein produktionsbedingten Schwierigkeiten auch das Problem lebensgefährlicher Nebenwirkungen. Das mussten sowohl Novartis mit Kymriah als auch Gilead Sciences (WKN:885823) mit Yescarta in Kauf nehmen. Doch wie kommen diese Nebenwirkungen zustande und wie kann ...
Den vollständigen Artikel lesen ...