Berlin (ots) - Drei Jahre nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal vom 25. April 2015 hilft das Deutsche Rote Kreuz noch immer beim Wiederaufbau: "Nach der Phase der akuten Nothilfe konzentrieren wir uns darauf, den Menschen vor Ort dabei zu helfen, sich wieder eine eigene Existenz aufzubauen und sich besser vor künftigen Katastrophen zu schützen", sagt Christof Johnen, Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK.
"Menschen, die bei dem Beben alles verloren haben, konnten sich mit Hilfe des DRK neue Einkommensquellen, zum Beispiel als Handwerker oder im landwirtschaftlichen Bereich aufbauen. Damit können sie wieder ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben führen", sagt Johnen.
Weitere Schwerpunkte für den Wiederaufbau sind Gesundheit und die Gewinnung von sauberem Wasser sowie die Instandsetzung von Wasser- und Abwasserleitungen. Des Weiteren wurden mehr als 2.600 Menschen geschult, ihre neuen Unterkünfte erdbebensicher zu gestalten.
Bereits unmittelbar nach dem Beben, bei dem knapp 9.000 Menschen ihr Leben verloren und 900.000 Häuser beschädigt wurden, hatte das DRK mehrere Hilfsflüge mit 105 Tonnen an lebensnotwendigen Gütern, darunter Zelte, Decken, Planen, Hygienepakete, Küchensets und ein mobiles Krankenhaus, nach Nepal geschickt. Im Einsatz waren insgesamt 8.000 einheimische Freiwillige, 500 Rotkreuzmitarbeiter aus über 30 nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende: IBAN: DE63370205000005023307/ BIC: BFSWDE33XXX, Stichwort: Nepal
OTS: Deutsches Rotes Kreuz newsroom: http://www.presseportal.de/nr/54463 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_54463.rss2
Pressekontakt: Pressesprecher: Dr. Dieter Schütz, Tel. 030 85404 158, schuetz@drk.de
"Menschen, die bei dem Beben alles verloren haben, konnten sich mit Hilfe des DRK neue Einkommensquellen, zum Beispiel als Handwerker oder im landwirtschaftlichen Bereich aufbauen. Damit können sie wieder ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben führen", sagt Johnen.
Weitere Schwerpunkte für den Wiederaufbau sind Gesundheit und die Gewinnung von sauberem Wasser sowie die Instandsetzung von Wasser- und Abwasserleitungen. Des Weiteren wurden mehr als 2.600 Menschen geschult, ihre neuen Unterkünfte erdbebensicher zu gestalten.
Bereits unmittelbar nach dem Beben, bei dem knapp 9.000 Menschen ihr Leben verloren und 900.000 Häuser beschädigt wurden, hatte das DRK mehrere Hilfsflüge mit 105 Tonnen an lebensnotwendigen Gütern, darunter Zelte, Decken, Planen, Hygienepakete, Küchensets und ein mobiles Krankenhaus, nach Nepal geschickt. Im Einsatz waren insgesamt 8.000 einheimische Freiwillige, 500 Rotkreuzmitarbeiter aus über 30 nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften.
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