Eine Fehlbuchung kann mal vorkommen. Sollte es aber eigentlich bei einem großen Geldinstitut nicht. Und bei 28 Milliarden, die versehentlich auf die Reise gehen, erst recht nicht. Das ist tendenziell einen Tick mehr als diese "Peanuts", die der Deutschen Bank (ISIN: DE0005140008) wohl für immer anhängen werden, obwohl der damalige Chef Breuer, der diese "Peanuts" prägte, längst Geschichte ist. Das Problem für die Aktie ist dabei auch, dass nicht wenige vielleicht doch insgeheim ein wenig schadenfroh sind. So arrogant und großspurig, wie die "Deutsche" früher daherkam, so klein sind die Brötchen, die sie heute backen muss. Und man zweifelt, dass selbst die kleinen Backwerke etwas werden.
Dieser erneute Chefwechsel hat keine Aufbruchsstimmung ausgelöst. Wie auch, wenn erst Jain und Fitschen hochgelobt werden und dann doch Cryan weichen ...
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