In den ersten drei Monaten setzte der DAX-Konzern rund 5,26 Milliarden Euro um und damit etwas weniger als noch ein Jahr zuvor. Diese kleine Delle resultiert allerdings aus dem ungünstigen Umrechnungseffekten infolge des starken Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Trotzdem konnte das um Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis um 14 Prozent auf knapp 1,24 Milliarden Euro gesteigert werden, zeitgleich erhöhte der Konzern seine Prognose für den Umsatz im laufenden Jahr, wegen der Übernahme von Callidus und einem weiter festen Cloud-Geschäft. Einem größeren Gegenwind sieht sich das Unternehmen wegen der starken Gemeinschaftswährung ausgesetzt, sonst fielen die Erlöse noch deutlich höher aus.
Der langfristige Trendverlauf in dem Wertpapier von SAP zeigt sich ebenso zuversichtlich, wie das am Dienstag vorgestellte Zahlenwerk. Die Aktie tendiert bereits seit einem Verlaufstief von 9,95 Euro aus Anfang 2003 in einem ungebrochenen Aufwärtstrend und konnte sich bis auf ein Verlaufshoch von 100,70 Euro Ende 2017 hochschrauben. Die kleine Delle im Kursverlauf der SAP-Aktie seit Jahresbeginn ist ...
Den vollständigen Artikel lesen ...