Darauf haben Anleger, die es mit dem kanadischen Goldminenbetreiber Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) halten, viele Jahre gewartet. Nun soll der Schrumpfkurs endlich vorbei sein.
Vor rund zehn Jahren lag die Gold-Jahresproduktion bei etwa 8,6 Millionen Unzen. Die Kanadier waren der weltweite Marktführer. Allerdings lag die Verschuldung in der Spitze auch bei etwa 13 Mrd. US-Dollar. Mithilfe von Beteiligungsverkäufen wurden sowohl die Schulden als auch die Produktion nach unten gefahren. Ende 2018 soll die Verschuldung bei nur noch 5 Mrd. US-Dollar liegen.
Gleichzeitig wird jedoch die 2018er-Goldproduktion von Managementseite nur noch bei 4,5 bis 5,0 Millionen Unzen gesehen, was Barrick Gold nach Newmont Mining (WKN: 853823 / ISIN: US6516391066) (2018er-Prognose: 4,9 bis 5,4 Millionen Unzen) nur noch zum zweitgrößten Goldproduzenten machen würde. Zwischen 2019 und 2022 will Barrick Gold sogar nur rund 4,2 bis 4,6 Millionen Unzen Gold produzieren. Das Ganze hat aber auch etwas Gutes.
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