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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Australien und auf Neuseeland bleiben die Börsen wegen des "Anzac"-Feiertages geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.08 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.686,50   +0,57%   -0,92% 
Euro-Stoxx-50    3.513,19   +0,00%   +0,26% 
Stoxx-50         3.058,78   +0,13%   -3,75% 
DAX             12.599,55   +0,22%   -2,46% 
FTSE             7.416,80   +0,24%   -3,76% 
CAC              5.434,16   -0,08%   +2,29% 
Nikkei-225      22.278,12   +0,86%   -2,14% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future      157,76%       -7 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         69,07      68,64  +0,6%     0,43  +15,0% 
Brent/ICE         74,98      74,71  +0,4%     0,27  +14,4% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.325,39   1.325,45  -0,0%    -0,06   +1,7% 
Silber (Spot)     16,61      16,63  -0,1%    -0,02   -1,9% 
Platin (Spot)    916,45     920,00  -0,4%    -3,55   -1,4% 
Kupfer-Future      3,16       3,11  +1,6%    +0,05   -4,7% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach einer viertägigen Durststrecke könnte sich die Wall Street mal wieder mit Aufschlägen präsentieren. Die Furcht vor weiter steigenden Marktzinsen hat nachgelassen, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen verharrt seit dem Vorabend bei 2,97 Prozent. In den Tagen zuvor hatten anziehende Marktzinsen den Aktienmarkt belastet. Nun wird die Aufmerksamkeit der Anleger wieder auf die Berichtsperiode der Unternehmen gelenkt, noch vor der Startglocke stehen gleich sechs Unternehmen aus dem Dow-Jones-Index in den Startlöchern. Bislang verläuft die Saison der Geschäftsausweise für die Investoren äußerst erfreulich.

Die Google-Mutter Alphabet hat dank weiterhin hoher Werbeumsätze und eines Steuereffekts deutlich mehr verdient, gibt allerdings auch so viel Geld aus wie seit dem Börsengang vor 14 Jahren nicht. Die Aktie steigt vorbörslich um 0,7 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:55 US/Coca-Cola Co, Ergebnis 1Q

12:55 US/United Technologies Corp, Ergebnis 1Q

13:00 US/Verizon Communications Inc, Ergebnis 1Q

13:30 US/3M Co, Ergebnis 1Q

13:30 US/Caterpillar Inc, Ergebnis 1Q

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 1Q

22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-BE 
    15:00 Geschäftsklimaindex April 
          PROGNOSE: -0,5 Punkte 
          zuvor:    +0,1 Punkte 
-US 
    15:00 Case-Shiller-Hauspreisindex Februar 
          20 Städte 
          PROGNOSE: +6,3% gg Vj 
          zuvor:    +6,4% gg Vj 
 
    16:00 Neubauverkäufe März 
          PROGNOSE: +1,9% gg Vm 
          zuvor:    -0,6% gg Vm 
 
    16:00 Index des Verbrauchervertrauens April 
          PROGNOSE: 125,6 
          zuvor:    127,7 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den Aktienmärkten geht es überwiegend etwas nach oben. Positiv gesehen wird, dass sich die Märkte widerstandsfähig gegen den weiteren Rückgang des Ifo-Geschäftsklimaindexes zeigen. Weder die Renditen noch der Euro reagieren auf den Rückgang, der nun zunächst einmal auf eine Konjunkturdelle hinweist. In Fachkreisen heißt es, die Wirtschaft werde schon im zweiten Quartal wieder an Dynamik gewinnen, deshalb wird der ifo gelassen gesehen. Zudem konzentriert sich der Markt auf gute Unternehmenszahlen. Bei SAP wird der Anstieg der Marge positiv hervorgehoben. Da SAP für das laufende Jahr zudem den Ausblick erhöht hat, springen die Aktien um 3,6 Prozent. Munich Re hat im ersten Quartal dank unerwartet geringer Schadensbelastungen einen deutlich höheren Gewinn eingefahren. Die Jahresprognose wurde allerdings nur bestätigt, weshalb der Kurs lediglich um 0,2 Prozent anzieht. Eine neue Haussewelle bahnt sich möglicherweise bei den Öl- und Gaswerten an. Ihr Stoxx-Branchenindex steigt um 0,7 Prozent und markiert den höchsten Stand seit etwa drei Jahren. BP steigen um 1,4 und Repsol um 1,3 Prozent. Auch die Rohstoff-Aktien legen wieder zu, obwohl es bei den Sanktionen gegen russische Firmen Entspannungssignale gibt. Chip-Werte stehen unter kräftigem Verkaufsdruck. Sie leiden neben negativen US-Vorgaben unter schwachen Ausblicken wie von AMS und Hynix. AMS habe neben schwachen Geschäftszahlen einen "desaströsen" Ausblick auf die Auftragseingänge abgeliefert, heißt es. AMS brechen um 8,5 Prozent ein. Im TecDAX fallen Dialog Semiconductor um 5 Prozent und Siltronic um 3,2 Prozent. Infineon geben nur um 0,5 Prozent nach. Infineon sei eher ein Autozulieferer, heißt es dazu.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di, 8:28  Mo, 17:13   % YTD 
EUR/USD    1,2211  +0,02%    1,2220     1,2223   +1,6% 
EUR/JPY    132,92  +0,14%    132,91     132,60   -1,7% 
EUR/CHF    1,1946  +0,02%    1,1941     1,1945   +2,0% 
EUR/GBP    0,8758  -0,00%    0,8760     1,1414   -1,5% 
USD/JPY    108,85  +0,13%    108,77     108,49   -3,4% 
GBP/USD    1,3943  +0,03%    1,3949     1,3951   +3,2% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.290,77   +4,2%  9.258,62   8.916,39  -32,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Hoffnung auf wirtschaftsfreundliche Reformen durch die chinesischen Regierung haben den Börsen in Schanghai und Hongkong Auftrieb verliehen. "Die Regierung will an einer proaktiven Fiskalpolitik und einer umsichtigen und neutralen Geldpolitik festhalten", berichtete Xinhua. Es bestehe die Hoffnung, dass die Regierung die anstehenden Aufgaben lösen könne, hieß es. Der Schanghai-Composite verbuchte den stärksten Tagesgewinn seit zwei Monaten. In Hongkong schoss die Aktie der russischen Aluminiumfirma Rusal um rund 38 Prozent nach oben. Das US-Finanzministerium hatte dem Konzern und den mit ihm verbundenen Unternehmen signalisiert, dass sie unter bestimmten Bedingungen den US-Sanktionen entgehen könnten. In Tokio stieg der Nikkei auf den höchsten Stand seit Ende Februar. Hier beflügelte vor allem der weiter steigende Dollar. Im währungsempfindlichen Exportsektor ging es darauf für Toyota Motor um 2,0 Prozent nach oben, Mazda Motor gewannen 1,4 Prozent und Sony 1,6 Prozent. Die Yamaha-Aktie legte um 2,2 Prozent zu. Zwischenzeitlich war die Aktie auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Der jüngste Belastungsfaktor, der deutliche Anstieg der Renditen, wurde durch den dadurch bedingten Dollaranstieg in den Hintergrund gedrängt. Für Hynix ging es um 2,7 Prozent nach unten. Dies drückte den Taiex 1,1 Prozent auf den tiefsten Stand seit mehr als zwei Monaten. Der Chip-Hersteller hatte einen Rückgang bei Preisen und Umsatz berichtet.

CREDIT

Leicht eingeengt zeigen sich die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen (CDS). Überwiegend ordentliche Geschäftszahlen aus der Berichtssaison und keine negativen Überraschungen durch den deutschen Ifo-Index sorgen für eine vorsichtige Risikoneigung auf Mikro- und Makro-Ebene. Übergeordnet wird auf die EZB-Aussagen am Donnerstag gewartet.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Puma profitiert von starker Asien-Nachfrage und Kostenkontrolle

Die Puma SE hat im ersten Quartal von starker Nachfrage nach Sportschuhen vor allem in Asien profitiert. Eine Deckelung der Einkaufs- und Materialkosten führte zu einer verbesserten Rohertragsmarge. Die vor zwei Wochen erhöhte Prognose bestätigte der Sportartikelhersteller. Nach endgültigen Zahlen verdiente Puma unter dem Strich 67,4 Millionen Euro, das waren 36 Prozent mehr als vor Jahresfrist.

DWS will bei Post-HV gegen Vergütungssystem, Wahl von KfW-Chef stimmen

Die DWS, die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank, will auf der Hauptversammlung der Deutschen Post AG an diesem Dienstag dem vorgeschlagenen Vergütungssystem für Vorstände nicht zustimmen und auch nicht die Wahl von KfW-Chef Günther Bräunig in den Aufsichtsrat unterstützen. Hendrik Schmidt, DWS-Analyst für Corporate Governance, der mehr als 43 Millionen Aktien an der Deutschen Post vertritt, sagte laut vorbereitetem Redetext, dass er dem vorgeschlagenen Schema für die Vorstandsvergütung nicht zustimmen könne, weil zum einen nicht klar sei, welche weiteren extra-finanziellen Ziele in die Bewertung der Jahreserfolgsvergütung mit einfließen. Zum anderen sei nicht schlüssig, warum der Aufsichtsrat auf einen sogenannten "Claw Back Mechanismus" verzichte, also die Möglichkeit, Boni zurückzufordern.

Tigges erhält festen Vertrag als Innogy-Chef

Innogy-Chef Uwe Tigges soll das Unternehmen bis zur Zerschlagung durch Eon und RWE führen. Der Aufsichtsrat ernannte ihn auf seiner Sitzung unmittelbar vor der Hauptversammlung zum ordentlichen Vorstandsvorsitzenden. Bisher stand der frühere Betriebsrat kommissarisch an der Spitze des Energieversorgers und sah sich als Mann des Übergangs.

Innogy-Chef schweigt beharrlich zu Zerschlagung und Macquarie-Vorstoß

Innogy-Chef Uwe Tigges hat auf der Hauptversammlung seines Unternehmens beharrlich zur geplanten Zerschlagung durch Eon und RWE geschwiegen. "Wir bei Innogy konzentrieren uns daher auf das, was wir beeinflussen können. Und solange die Transaktion nicht abgeschlossen ist, wird das auch so bleiben", sagte Tigges zur Eröffnung der Aktionärsversammlung in Essen. Der Vorstand werde zu gegebener Zeit Stellung beziehen.

Früherer Innogy-Chef Terium bekommt Rauswurf vergoldet

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 24, 2018 07:10 ET (11:10 GMT)

Der im Dezember geschasste Innogy-Chef Peter Terium bekommt seinen Abgang vergoldet. Wie der Aufsichtsrat bei der Hauptversammlung mitteilte, erhält der Niederländer insgesamt 12 Millionen Euro. Davon entfallen 7,99 Millionen auf das ausstehende Festgehalt sowie 4 Millionen auf den Anspruch auf Aktienoptionen, der Führungskräften zusteht. Laut Aufsichtsrat hat das Unternehmen durch die Einigung mit dem ehemaligen Chef 5,3 Millionen Euro gespart.

Grammer beliefert US-Hersteller von Flurförderzeugen

Grammer hat einen neuen Großkunden für seine Sitzsysteme gewonnen. In den USA wird künftig ein großer Hersteller für Flurförderzeuge von Grammer beliefert, wie das Unternehmen mitteilte. Die Produktion erfolgt vor Ort im Grammer-Werk Tupelo, Mississippi.

Nordex liefert Turbinen mit 147 Megawatt Leistung nach Südafrika

Nordex wird den südafrikanischen Windpark Roggeveld mit 47 Windanlagen ausstatten und für mindestens 15 Jahre die Wartung übernehmen. Die Gesamtleistung der Anlagen summiert sich auf 147 Megawatt, wie der Hersteller Nordex mitteilte. Ab Anfang 2019 soll der Windbark gebaut werden, den das Unternehmen Building Energy in Auftrag gegeben hat.

Alno-Aktionäre sehen trotz Insolvenzverschleppung kein Geld

Der im Sommer vergangenen Jahres zusammengebrochene Küchenhersteller Alno war nach einem Gutachten der Wirtschaftsprüfung Andersch AG bereits 2013 insolvent. Martin Hörmann, der Insolvenzverwalter der Alno AG i.I., will deshalb unter anderem beim früheren Managment Schadensersatzansprüche geltend machen. Überdies wird er gemäß insolvenzrechtlichen Anfechtungen Rückzahlungsansprüche durchsetzen. Die Aktionäre der Gesellschaft werden trotzdem leer ausgehen, sollte er damit Erfolg haben. "Mangels Verwertungsüberschuss" sei "in keinem derzeit denkbaren Szenario" eine Ausschüttung an die Anteilseigner denkbar, heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung.

Anglo American erwartet 2018 Gewinnrückgang

Reparaturarbeiten in der brasilianischen Eisenerzmine Minas-Rio werfen den Rohstoffkonzern Anglo American zurück. Das EBITDA wird im laufenden Jahr aus diesem Grund um 300 bis 400 Millionen US-Dollar unter das Vorjahresniveau sinken, teilte der Konzern mit. Das Unternehmen hat Probleme mit einer Pipeline in der Mine und musste den Betrieb dort Ende März einstellen.

Vinci kauft neun Flughäfen

Der französische Infrastrukturkonzern Vinci baut sein Portfolio um neun auf 45 Flughäfen aus. Verkäufer der Flughäfen in den USA, Großbritannien, Costa Rica und Schweden sei das Unternehmen Airports Worldwide, wie Vinci mitteilte.

London Stock Exchange steigert Bruttogewinn um 13 Prozent

Der Londoner Börsenbetreiber LSE hat dank zweistelliger Wachstumsraten in den Kerngeschäften seinen Bruttogewinn im ersten Quartal um 13 Prozent auf 464 Millionen Pfund Sterling gesteigert, umgerechnet 530 Millionen Euro. Die Einnahmen legten um 11 Prozent auf 470 Millionen Pfund zu, wie die London Stock Exchange Group plc mitteilte.

Lkw-Hersteller Volvo verdient mehr, verfehlt aber Prognose

Der schwedische Lkw-Hersteller hat im ersten Quartal seinen Gewinn gesteigert, wurde aber von höheren Kosten sowie ungünstigen Wechselkurseffekten belastet. Das Nettoergebnis sei dennoch um 23 Prozent auf 5,65 Milliarden schwedische Kronen gestiegen, umgerechnet 544 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit. Analysten hatten allerdings mit 5,82 Milliarden Kronen gerechnet. Der Umsatz kletterte um 16 Prozent auf 89,14 Milliarden Kronen und damit stärker als von Analysten erwartet.

Randstad steigert Gewinn im 1. Quartal - Trend hält an

Der Personalvermittler Randstad hat den Nettogewinn im ersten Quartal um nahezu ein Zehntel gesteigert. Die Marktbedingungen seien weiter positiv, sagte CEO Jacques van den Broek bei der Vorlage der Zahlen. In den drei Monaten per Ende März wuchs der Nettogewinn um 9,7 Prozent auf 124 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um 2,3 Prozent auf 5,68 Milliarden Euro, organisch wuchs er um 7,4 Prozent.

Akzo Nobel warnt nach Gewinnwachstum vor höheren Rohstoffkosten

Der niederländische Farbenhersteller Akzo Nobel hat seinen Nettogewinn im ersten Quartal zwar um 5,4 Prozent gesteigert, warnt aber vor den Folgen der steigenden Rohstoffkosten und ungünstiger Wechselkurseffekte. Im ersten Quartal stieg der Gewinn noch auf 253 von 240 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie der Konzern mitteilte. Das war deutlich besser als von Analysten erwartet, die lediglich mit 195 Millionen Euro gerechnet hatten.

Obergericht weist Klage gegen Julius Bär ab

Julius Bär hat vor Gericht eine Forderung der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) über 97 Millionen Franken abwenden können. Das Obergericht Zürich habe das erstinstanzliche Urteil zugunsten der Bank bestätigt, teilte die Julius Bär Group AG mit.

Nordische Banken verkaufen Ratingagentur für 340 Mio Euro

Der Informationsdienstleister Asiakastieto kauft die schwedische Ratingagentur UC AB für 340 Millionen Euro von einer Reihe nordischer Banken. Bezahlt werde nicht nur mit Bargeld, sondern auch mit neuen Aktien, teilten die Unternehmen mit. Mit der Übernahme entstehe ein führender nordischer Datendienstleister.

Britische Qinetiq kauft EIS-Trainingssparte für 70 Mio Euro

Die auf Rüstungstechnologie spezialisierte britische Qinetiq übernimmt zur Stärkung ihrer Position auf dem europäischen Verteidigungsmarkt für 70 Millionen Euro die Sparte Flugtraining des deutschen Luftfahrtserviceunternehmens EIS Aircraft.

Chinesischer Fahrtenvermittler Didi strebt an die Börse - Kreise

Einer der weltgrößten Fahrtenvermittler, die chinesische Didi Chuxing Technology Co, denkt offenbar über einen milliardenschweren Börsengang noch in diesem Jahr nach. Es habe Gespräche mit Banken über die Machbarkeit eines solchen Schritts im zweiten Halbjahr gegeben, berichten mehrere Informanten. Mit dem frischen Geld wolle Didi die Kasse füllen, um im hart umkämpften Markt für die Fahrtenvermittlung auch außerhalb der Heimat eine größere Rolle spielen zu können.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

April 24, 2018 07:10 ET (11:10 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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