Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) hat am heutigen Mittwoch die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Zu schaffen machte dem Konzern vor allem das starke britische Pfund. Deswegen musste GSK im Berichtszeitraum bei den Erlösen einen leichten Rückgang um zwei Prozent auf 7,2 Milliarden Pfund (rund 8,22 Milliarden Euro) hinnehmen. Auf Basis konstanter Wechselkurse ergab sich aber ein Zuwachs von vier Prozent. Operativ verdiente der Konzern mit 1,24 Milliarden Pfund 28 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Ausschlaggebend waren hier vor allem Bilanzierungseffekte im Zusammenhang mit zwei Übernahmen aus der Vergangenheit. Insgesamt lagen die Zahlen aber im Rahmen der Erwartungen. Für das Gesamtjahr hält der Konzern an seinen Zielen fest.Den vollständigen Artikel lesen ...