Die Neuauflage des Freihandelsaufkommens Nafta
zwischen den USA, Mexiko und Kanada dürfte der Wall Street am Montag
Schwung geben. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial
Unternehmensseitig gab es vorbörslich schon ordentlich Bewegung. Die Aktien von Akorn brachen um rund 46 Prozent ein, nachdem ein Gericht entschieden hatte, dass der Dax-Medizinkonzern Fresenius den US-Generikahersteller nicht übernehmen muss. Fresenius hatte die eigentlich geplante Übernahme im April überraschend abgesagt, da Akorn bei für die Zulassung von Medikamenten relevanten Tests geschummelt haben soll.
Dass Tesla-Chef
Nach einer Einigung mit der US-Börsenaufsicht SEC kann Musk Firmenchef bleiben, muss aber den Vorsitz im übergeordneten Verwaltungsrat für mindestens drei Jahre abgeben. Tweets, die den Aktienkurs bewegen könnten, muss er sich künftig absegnen lassen. Außerdem zahlen er und Tesla jeweils 20 Millionen US-Dollar. Am Freitag hatte die SEC Musk in einer Klage vorgeworfen, Anleger in die Irre geführt zu haben, und wollte erreichen, dass er auf Lebenszeit aus Chefetagen börsennotierter US-Unternehmen verbannt wird. Mit der am Wochenende erzielten Einigung ist die Klage vom Tisch.
Bei General Electric (GE)
Dagegen ließ der Führungswechsel beim Pharmakonzern Pfizer
Praxair-Titel
Schlüssel für die Fusion bleibe jedoch eine Genehmigung der US-Wettbewerbshüter, schrieb Analyst Knud Hinkel von Equinet. Diese steht weiterhin aus. Auch Südkorea muss noch zustimmen. Zudem muss die Europäische Kommission noch die Genehmigung für die geplanten Verkäufe erteilen. Die EU-Wettbewerbshüter hatten unter bestimmten Auflagen bereits grünes Licht für die Fusion gegeben./gl/jha/
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0192 2018-10-01/14:54