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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Das nach wie vor florierende Geschäft mit digitaler Werbung hat Facebook im Auftaktquartal 2018 erneut zu starkem Wachstum verholfen. Der gleichnamige Betreiber des sozialen Netzwerks zeigte sich von dem Datenmissbrauchsskandal unbeeindruckt und übertraf die Markterwartungen. Der Umsatz schoss um fast 50 Prozent auf 11,97 Milliarden US-Dollar in die Höhe. Analysten hatten die Erlöse im Mittel auf 11,41 Milliarden Dollar veranschlagt. Die Werbeeinnahmen kletterten in den ersten drei Monaten des Jahres auf 11,8 von 7,86 Milliarden Dollar im Vorjahr. Davon stammten 91 Prozent aus mobiler Werbung, nachdem dieser Anteil vor einem Jahr noch bei 85 Prozent gelegen hatte. Der Nettogewinn stieg überproportional um 63 Prozent auf annähernd 5 Milliarden Dollar. Je Aktie legte der Gewinn auf 1,69 von 1,04 Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum zu. Analysten hatten den Gewinn je Aktie auf lediglich 1,35 Dollar geschätzt. Darüber hinaus kündigte Facebook eine Aufstockung des laufenden Aktienrückkaufprogramms im Umfang von 6 Milliarden Dollar um weitere 9 Milliarden an.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA und Japan veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

- JP

09:00 Nintendo Co Ltd, Jahresergebnis, Kyoto

- US

12:00 Pepsico Inc, Ergebnis 1Q, Purchase

12:00 Praxair Inc, Ergebnis 1Q, Danbury

13:00 United Parcel Service Inc (UPS), Ergebnis 1Q, Atlanta

13:30 American Airlines Group Inc, Ergebnis 1Q, Fort Worth

13:30 General Motors Co (GM), Ergebnis 1Q, Detroit

22:01 Amazon.com Inc, Ergebnis 1Q, Seattle

22:02 Microsoft Corp, Ergebnis 3Q, Redmond

22:03 Intel Corp, Ergebnis 1Q, Santa Clara

22:05 Starbucks Corp, Ergebnis 2Q, Seattle

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 228.000 
          zuvor:    232.000 
 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter März 
          PROGNOSE: +1,8% gg Vm 
          zuvor:    revidiert +3,0% gg Vm; vorläufig +3,1% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.644,30  -0,01% 
Nikkei-225          22.326,01  +0,50% 
Hang-Seng-Index     30.050,35  -0,92% 
Kospi                2.477,20  +1,16% 
Shanghai-Composite   3.082,18  -1,15% 
S&P/ASX 200          5.910,20  -0,19% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Uneinheitlich - Übergeordnet belastet die auf über die psychologisch wichtige Marke von 3,00 Prozent gestiegene Rendite der zehnjährigen US-Anleihen. Dies verhinderte an der Wall Street am Vortag trotz vielfach überzeugender Quartalsausweise von US-Unternehmen eine kräftigere Erholung. Daneben sind die Blicke auch auf die Berichtssaison in Asien gerichtet, die langsam an Fahrt gewinnt. Ein deutliches Plus verzeichnet die Börse in Seoul. Im Fokus steht die Samsung-Aktie. Nach zwischenzeitlichen Aufschlägen von gut 3 Prozent fällt sie aktuell zurück. Der Konzern lieferte starke Zahlen für das erste Quartal. Der Absatz von Speicherchips bescherte Samsung das vierte Mal in Folge einen Rekord beim operativen Gewinn. Im Vergleich zum Vorjahr wurde dieser um 58 Prozent gesteigert und landete damit auf einem Allzeithoch. Allerdings fragen sich die Anleger, wie lange der größte Smartphone-Hersteller der Welt sein Tempo beibehalten kann. Zudem haben die Investoren noch die jüngsten negativen Aussagen von Taiwan Semiconductor und Hynix im Gedächtnis. Diese hatten sich negativ zu den Aussichten für die Speicherchip-Nachfrage gezeigt. In Tokio geht es für den Nikkei-225 aufwärts. Hier stützt der schwächere Yen. Dies stützt vor allem die exportabhängigen Werte. In China geht es mit den Kursen nach unten. Händler verweisen als Stimmungsbremser unter anderem auf die gefallenen Gewinne der im staatlichen Besitz befindlichen Unternehmen im März. Deren Erträge legten zwar um 17 Prozent zu, blieben damit allerdings unter der Zunahme von 25 Prozent im Januar und Februar.

US-NACHBÖRSE

Eine Flut von Quartalsergebnissen gab es am Mittwoch im nachbörslichen Handel. Mit einem deutlichen Plus zeigte sich die Facebook-Aktie. Das nach wie vor florierende Geschäft mit digitaler Werbung hat Facebook im Auftaktquartal 2018 erneut zu starkem Wachstum verholfen. Der Konzern zeigte sich von dem Datenmissbrauchsskandal unbeeindruckt und übertraf die Markterwartungen. Die Aktie kletterte nach der Schlussglocke um 7,3 Prozent auf 171,32 Dollar. Die Aktien von Advanced Micro Devices (AMD) schossen um 9,5 Prozent auf 10,63 Dollar nach oben. Der Halbleiterhersteller hat im Auftaktquartal 2018 sowohl die eigenen Erwartungen als auch die des Marktes locker übertroffen. Zudem lag auch der Ausblick für das laufende Quartal über den Prognosen der Analysten. Für die Visa-Aktie ging es um 2,7 Prozent auf 124,52 Dollar nach oben. Der Kreditkartenanbieter hat im zweiten Geschäftsquartal die Markterwartungen geschlagen und seinen Ausblick angehoben. Dagegen verloren AT&T 4,5 Prozent auf 33,61 Dollar. Der Telekom-Konzern hat im ersten Quartal bei leicht rückläufigen Umsätzen mehr verdient. Für Ebay ging es um 4,3 Prozent auf 39,20 Dollar nach unten. Zwar hat der Konzern mit den Zahlen für das erste Quartal 2018 die Markterwartungen erfüllt, doch enttäuschte der Ausblick auf das laufende Quartal. Die Ford-Aktie legte um 2,7 Prozent auf 11,41 Dollar zu. Der Autohersteller will seine Profitabilität schneller steigern als bislang geplant. Die Ergebnisse für das erste Quartal lagen im Rahmen der Erwartungen, der Ausblick für das laufende Jahr wurde bestätigt.

WALL STREET

INDEX               zuletzt         +/- %         absolut  +/- % YTD 
DJIA              24.083,83          0,25           59,70      -2,57 
S&P-500            2.639,40          0,18            4,84      -1,28 
Nasdaq-Comp.       7.003,74         -0,05           -3,62       1,45 
Nasdaq-100         6.513,94          0,08            4,89       1,84 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien)  787 Mio    860 Mio 
Gewinner             1.288     1.050 
Verlierer            1.673     1.898 
Unverändert             99       124 

Kaum verändert - Bremsend auf die Kauflaune wirkte, dass sich die Rendite 10-jähriger US-Anleihen hartnäckig über der psychologisch wichtigen 3-Prozentmarke hielt, über die sie am Vortag erstmals seit gut vier Jahren gestiegen war. Gute Quartalsausweise bedeutender US-Unternehmen stützten allerdings. Boeing gewannen 4,2 Prozent. Der Flugzeugbauer zeigte sich nach einem starken ersten Quartal optimistischer und hob die Prognose an. Texas Instruments kletterten um 4,7 Prozent nach einer überraschenden Steigerung von Umsatz und Gewinn und einem überzeugenden Ausblick. Amgen gewannen 1,7 Prozent, nachdem der Biotechnologiekonzern besser als vom Markt prognostiziert abgeschnitten hatte. Comcast legten um 2,7 Prozent zu. Der Kabelkonzern lieferte gute Geschäftszahlen ab und fährt dem Medienkonzern 21st Century Fox bei der Übernahme des britischen Bezahlsenders Sky in die Parade. Comcast überbietet das Fox-Gebot um 16 Prozent. Twitter fielen um 2,4 Prozent, nachdem der Kurznachrichtendienst zwar die Markterwartungen geschlagen, das Management aber einen eher verhaltenen Ausblick gegeben hatte. General Electric (GE) verloren 4,3 Prozent. Hier machte die Nachricht die Runde, dass Danaher Interesse an der Life-Science-Sparte des Konzerns bekundet habe. GE sei darauf aber nicht eingegangen.

TREASURYS

Laufzeit       Akt. Rendite  Bp zu Vortag  Rendite Vortag  +/-Bp YTD 
2 Jahre                2,49           2,5            2,47      128,9 
5 Jahre                2,84           1,1            2,83       91,2 
7 Jahre                2,97           2,6            2,95       72,6 
10 Jahre               3,03           2,3            3,00       58,1 
30 Jahre               3,21           2,4            3,18       13,9 

Die Zehnjahresrendite hielt sich am Mittwoch hartnäckig über der psychologisch wichtigen 3-Prozentmarke, über die sie am Vortag erstmals seit gut vier Jahren gesprungen war. Am Anleihemarkt wirkten die am Vortag veröffentlichten, positiv ausgefallenen US-Konjunkturdaten nach. Diese befeuerten die Erwartung steigender Inflationsraten und damit auch anziehender Zinsen.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt  +/- %     00:00  Mi, 9:53 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,2180  +0,1%    1,2163        1,2192   +1,4% 
EUR/JPY    133,17  +0,1%    133,06        133,10   -1,6% 
EUR/GBP    0,8734  +0,1%    0,8729        0,8742   -1,8% 
GBP/USD    1,3947  +0,1%    1,3933        1,3947   +3,2% 
USD/JPY    109,32  -0,1%    109,40        109,17   -2,9% 
USD/KRW   1079,65  -0,3%   1082,42       1082,31   +1,2% 
USD/CNY    6,3233  -0,1%    6,3266        6,3200   -2,8% 
USD/CNH    6,3196  -0,0%    6,3225        6,3187   -3,0% 
USD/HKD    7,8481  +0,0%    7,8465        7,8485   +0,4% 
AUD/USD    0,7575  +0,1%    0,7568        0,7572   -3,1% 
NZD/USD    0,7062  -0,1%    0,7068        0,7081   -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.918,32  -2,4%  9.138,63      9.456,99  -34,7% 
 

Der Dollar wurde weiter vom US-Renditeanstieg getrieben. Anleger, die auf der Suche nach renditeträchtigen Anlagemöglichkeiten seien, setzten verstärkt auf die US-Währung, hieß es. Gleichzeitig seien Wetten gegen den Dollar mittlerweile teurer geworden. Der Euro fiel auf rund 1,2180 Dollar nach Ständen um 1,2233 am Vorabend.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    68,38      68,05  +0,5%     0,33  +13,9% 
Brent/ICE    74,44      74,00  +0,6%     0,44  +13,6% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 26, 2018 02:01 ET (06:01 GMT)

Die Ölpreise verbuchten kleine Gewinne - trotz des festen Dollar und obwohl die Ölvorräte der USA in der vergangenen Woche wider Erwarten gestiegen waren. Analysten wollten diese wöchentlichen Daten des Energieministeriums aber nicht überbewerten, weil die Lagerbestände um diese Jahreszeit erfahrungsgemäß immer stiegen. Weltweit sei die Nachfrage nach Öl nach wie vor recht hoch, sagte Kyle Cooper von ION Energy Group. Saisonbereinigt seien die Daten sogar "bullish", fügte er hinzu. Der Fasspreis für US-Leichtöl der Sorte WTI stieg zum Settlement um 0,5 Prozent auf 68,05 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.324,32  1.323,15  +0,1%    +1,18  +1,7% 
Silber (Spot)     16,58     16,55  +0,2%    +0,03  -2,1% 
Platin (Spot)    912,00    909,50  +0,3%    +2,50  -1,9% 
Kupfer-Future      3,12      3,13  -0,5%    -0,02  -5,9% 
 

Der feste Dollar und steigende Marktzinsen ließen den Glanz des Goldes verblassen, die Feinunze verbilligte sich um 0,6 Prozent auf 1.322 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

ATOM-ABKOMMEN IRAN

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich zum Abschluss seines USA-Besuchs äußerst pessimistisch zur Zukunft des Iran-Abkommens gezeigt. Zwar wisse er nicht genau, was US-Präsident Donald Trump bezüglich des Abkommens entscheiden werde, er rechne aber mit einer Aufkündigung der Vereinbarung durch Trump, sagte Macron am Mittwoch laut US-Medienberichten bei einer Pressekonferenz in Washington.

RATING USA

Moody's hat die Spitzenbonität der USA mit "Aaa" bestätigt. Der Rating-Ausblick ist unverändert stabil. Die Ratingbestätigung spiegelt laut Moody's die außergewöhnliche wirtschaftliche Stärke der USA wider.

FORD

will seine Profitabilität schneller steigern als bislang geplant. Durch geringere Ausgaben soll soll das Ziel einer Gewinnmarge von 8 Prozent zwei Jahre früher erreicht werden als ursprünglich geplant. Im ersten Quartal 2018 übertraf Ford dank der US-Steuerrereform die Markterwartungen und verdiente 1,7 Milliarden US-Dollar oder 43 Cent je Aktie. Analysten hatten 41 Cent je Aktie geschätzt. Der operative Gewinn ging dagegen um 13 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar zurück. Die Erlöse legten auf 42 von 39 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal zu. Analysten hatten 36,8 Milliarden geschätzt. Den Ausblick auf das laufende Jahr bekräftigte Ford. Ford gewannen nachbörslich 2,7 Prozent.

QUALCOMM

hat in seinem zweiten Geschäftsquartal besser abgeschnitten als erwartet. Je Aktie verdiente Qualcomm bereinigt 80 Cent, Analysten hatten mit 70 Cent gerechnet. Unterm dem Strich stand infolge der diversen Rechtsstreitigkeiten allerdings nur noch ein Gewinn von nur 363 Millionen Dollar nach 749 Millionen vor einem Jahr. Der Umsatz legte um 5 Prozent auf 5,26 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten 5,19 Milliarden veranschlagt. Für das laufende dritte Geschäftsquartal plant Qualcomm erneut mit einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 65 bis 75 Cent bei Erlösen von 4,8 bis 5,6 Milliarden. Nachbörslich gewannen Qualcomm 2,1 Prozent.

21ST CENTURY FOX

Der aktivistische Investor Chris Hohn grätscht mit seinem Fonds TCI möglicherweise in die Übernahmepläne von 21st Century Fox und Disney. TCI habe sich für 3 Milliarden US-Dollar mit über 4 Prozent an dem Unterhaltungskonzern Fox beteiligt, berichten mehrere Informanten. Er ist damit nun einer sechs der größten Einzelaktionäre.

SAMSUNG

hat das vierte Quartal in Folge operativ einen Rekordgewinn erzielt und profitierte dabei von der hohen Nachfrage nach Speicherchips. Im ersten Quartal kletterte der Nettogewinn um 52 Prozent auf 11,69 Billionen Won, umgerechnet 8,86 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg auf 60,6 von 55,6 Billionen Won. Der operative Gewinn legte um 58 Prozent auf einen Rekordwert von 15,6 Billionen Won zu. Analysten hatten mit einem Nettogewinn von 11 Billionen und einem Umsatz von 60,2 Billionen Won jeweils etwas weniger erwartet. Samsung erwartet für das laufende Quartal ein weiterhin starkes Speicherchipgeschäft, räzumte aber zugleich ein, dass es eine "Herausforderung" werde, das Gewinnwachstum in den anderen Sparten voranzutreiben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

April 26, 2018 02:01 ET (06:01 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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