Düsseldorf - Mit einer gemessen an den Auswirkungen der notorischen Schwäche der Lira auf die Inflation bescheidenen Zinserhöhung hat die Türkische Zentralbank auf die Preisrisiken reagiert, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Die Währungshüter hätten zwar den Satz der Notfallfazilität - zu der die Notenbank den Geschäftsbanken kurzfristig Gelder leihe - um 75 BP auf 13,50% angehoben. In der anschließenden Verlautbarung habe die Zentralbank aber jeden Hinweis auf beabsichtigte Zinsanhebungen in den kommenden Monaten vermieden. Anleger würden daher voraussichtlich bei ihrer neutralen Einschätzung für türkische Staatsanleihen bleiben. (26.04.2018/alc/a/a)Den vollständigen Artikel lesen ...