Schwarzach am Main - Die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) musste zuletzt Federn lassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".Schuld sei ein schwacher Umsatzausblick des Chipherstellers TSMC gewesen. Wegen einer geringer als gedacht ausgefallenen Nachfrage nach Smartphones rechne der Konzern nur noch mit einem Wachstum von zehn Prozent. Zuvor habe man mit zehn bis 15 Prozent gerechnet. "Die fortdauernde Schwäche auf den Smartphone-Märkten ist eine negative Nachricht für Europas Halbleiterhersteller", habe die Bank Baader Helvea angemerkt. Infineon sei hiervon aber weniger stark betroffen. Auch andere Analysten sähen keinen Grund zur Beunruhigung. Die fundamentale Lage im Sektor dürfte im ersten Quartal trotz des volatilen Marktumfelds solide geblieben sein, so UBS-Experte David Mulholland. Eine Protect Aktienanleihe (ISIN DE000VL88HF7/ WKN VL88HF) von Vontobel biete eine gepufferte Einstiegsmöglichkeit. (Ausgabe 16/2018) (26.04.2018/alc/n/a)Den vollständigen Artikel lesen ...