Bayer hat sein Gemüsesaatgutgeschäft sowie andere Geschäftsteile wie bestimmte Saatgutbehandlungsmittel und die Forschungsplattform für Weizen-Hybride für insgesamt 1,7 Mrd. Euro an BASF verkauft. Warum das Ganze? Damit erfüllt man die Vorgaben für die Freigabe der Monsanto-Übernahme. Die Transaktion muss von den Regulierungsbehörden genehmigt werden und wird erst wirksam, wenn die Übernahme von Monsanto durch Bayer abgeschlossen ist.
Im Herbst hatte Bayer bereits Teile des Geschäfts mit Soja-, Baumwoll- und Raps-Saatgut sowie mit Breitband-Unkraut-Vernichtungsmitteln für knapp 6 Mrd. Euro an BASF veräußert. Bayer trennt sich für Monsanto damit praktisch von seinem gesamten Saatgutgeschäft.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Im Herbst hatte Bayer bereits Teile des Geschäfts mit Soja-, Baumwoll- und Raps-Saatgut sowie mit Breitband-Unkraut-Vernichtungsmitteln für knapp 6 Mrd. Euro an BASF veräußert. Bayer trennt sich für Monsanto damit praktisch von seinem gesamten Saatgutgeschäft.
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