Als Antwort auf frühere Medienberichte bekräftigen ImClone und Merck die Absicht von Merck KGaA, weiterhin Daten für einen neuen Zulassungsantrag für das Medikament Erbitux liefern zu wollen. Merck habe die Zahl der Patienten trotz einer vorherigen Ablehnung dessen nun von 225 auf 330 erhöht.
ImClone forderte zuvor eine solche Ausweitung des Testumfangs. Allerdings forderte Merck eine Vermarktungsbeteiligung, sollte eine solche Ausweitung durchgeführt werden sollte. Dies lehnte Erbitux-Partner Bristol-Myers Squibb allerdings vorerst ab.
ImClone forderte zuvor eine solche Ausweitung des Testumfangs. Allerdings forderte Merck eine Vermarktungsbeteiligung, sollte eine solche Ausweitung durchgeführt werden sollte. Dies lehnte Erbitux-Partner Bristol-Myers Squibb allerdings vorerst ab.