Erding (ots) -
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Geldvernichtung und Unzufriedenheit durch unprofessionelle Auswahl- und Einführungsprozesse
Fast die Hälfte der Unternehmen würde sich nicht noch einmal für die ausgewählte Projektmanagement (PM)-Software entscheiden. Hauptgrund: Rund ein Drittel der Anwender akzeptiert die Lösung nicht. Bei einer durchschnittlichen Implementierungsdauer von fast einem Jahr sowie Kosten von ca. 350.000 Euro (bei 100 Anwendern) wird deutlich, wie viel Geld Unternehmen dadurch verbrennen. Hinzu kommen Terminrisiken und Imageschäden. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Studie "Erfolgsfaktoren Projektmanagement-Software", der parameta Projektberatung.
Fazit der Studie: Durch mangelndes Projektmanagement bei Auswahl und Einführung einer PM-Software verbrennen viele Unternehmen hohe Summen und gefährden Projekte. Die Ursachen: Gut ein Viertel der befragten Unternehmen wählt eine Lösung aufgrund persönlicher Empfehlungen und eigenen Marktbeobachtungen aus. Bei gut 400 Standardlösungen auf dem Markt bietet das keinen Überblick. "Mächtige Software bekannter Hersteller wird bevorzugt, da Anwender hier viele Funktionalitäten voraussetzen - häufig zeigt sich später, dass diese in Wirklichkeit nicht vorhanden sind", erläutert Ulrich Rötzer, Senior Projektberater und Leiter der Studie.
Die Einführung der PM-Software scheitert bei über einem Drittel der befragten Unternehmen am fehlenden oder mangelhaften Projektmanagement: Acht Prozent haben die Lösung völlig ohne Konzept oder 'Out-of-the-box' eingeführt. Solche unprofessionellen Vorgehensweisen führen dazu, dass 30 Prozent der Anwender die Software nicht akzeptieren. Unterstützung bieten externe Partner: Firmen, die ihre Software-Einführung mit Hilfe von Beratungshäusern durchgeführt haben, waren zu 90 Prozent zufrieden. Zeichnete die interne IT-Abteilung verantwortlich, lag die Zufriedenheit bei nur 26 Prozent.
Für die Studie "Erfolgsfaktoren Projektmanagement-Software" befragte die parameta Projektberatung im Herbst 2009 207 Anwender einer PM-Software. Die Studie ist erhältlich unter www.parameta.de zum Preis von 149 Euro.
Über die parameta Projektberatung GmbH & Co. KG: Die parameta Projektberatung GmbH & Co. KG mit Sitz in Erding (bei München) wurde 2003 gegründet und ist ein dynamisch wachsendes Unternehmen mit derzeit 40 Mitarbeitern. parameta bietet eine umfassende, herstellerunabhängige Beratung in den Bereichen Projekt- und Portfoliomanagement. In Beratungsprojekten bringt das Unternehmen stets sein Modell "parameta pm3" zum Einsatz. Diese ganzheitliche Berücksichtigung der Erfolgsfaktoren "Mensch-Methode-Technologie" garantiert den Kunden der parameta Projektberatung nachhaltigen und messbaren Erfolg ihrer Projektmanagement-Vorhaben und Umsetzung ihrer Unternehmensziele. Einen der bedeutendsten parameta Beratungsaufträge zeichnete die Gesellschaft für Projektmanagement GPM e.V. im Oktober aus: Das Team des Münchner Flughafens erhielt für die erfolgreiche und nachhaltige Implementierung von Projektmanagement und erfolgten kulturellen Wandel bei der FMG den "Project Excellence Award 2009". Die parameta Projektexperten stellen ihr profundes Fachwissen in den Dienst führender Unternehmen wie Porsche, Schenker, Würth, Allianz, Flughafen München, Alno Küchen und vielen anderen.
Originaltext: parameta Projektberatung GmbH & Co. KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/77450 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_77450.rss2
Pressekontakt: parameta Projektberatung GmbH & Co. KG Claudia Ressel, PR Referentin Franz-Brombach-Str. 11-13 85435 Erding E-Mail: presse@parameta.de Tel.: (08122) 89 20 39-0 Fax: (08122) 892039-39 http://www.parameta.de
Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations Christine Schulze, PR Account Manager Landshuter Str. 29 85435 Erding E-Mail: christine@lorenzoni.de Tel.: (08122) 55 917-14 Fax: (08122) 55 917-29 http://www.lorenzoni.de
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Geldvernichtung und Unzufriedenheit durch unprofessionelle Auswahl- und Einführungsprozesse
Fast die Hälfte der Unternehmen würde sich nicht noch einmal für die ausgewählte Projektmanagement (PM)-Software entscheiden. Hauptgrund: Rund ein Drittel der Anwender akzeptiert die Lösung nicht. Bei einer durchschnittlichen Implementierungsdauer von fast einem Jahr sowie Kosten von ca. 350.000 Euro (bei 100 Anwendern) wird deutlich, wie viel Geld Unternehmen dadurch verbrennen. Hinzu kommen Terminrisiken und Imageschäden. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Studie "Erfolgsfaktoren Projektmanagement-Software", der parameta Projektberatung.
Fazit der Studie: Durch mangelndes Projektmanagement bei Auswahl und Einführung einer PM-Software verbrennen viele Unternehmen hohe Summen und gefährden Projekte. Die Ursachen: Gut ein Viertel der befragten Unternehmen wählt eine Lösung aufgrund persönlicher Empfehlungen und eigenen Marktbeobachtungen aus. Bei gut 400 Standardlösungen auf dem Markt bietet das keinen Überblick. "Mächtige Software bekannter Hersteller wird bevorzugt, da Anwender hier viele Funktionalitäten voraussetzen - häufig zeigt sich später, dass diese in Wirklichkeit nicht vorhanden sind", erläutert Ulrich Rötzer, Senior Projektberater und Leiter der Studie.
Die Einführung der PM-Software scheitert bei über einem Drittel der befragten Unternehmen am fehlenden oder mangelhaften Projektmanagement: Acht Prozent haben die Lösung völlig ohne Konzept oder 'Out-of-the-box' eingeführt. Solche unprofessionellen Vorgehensweisen führen dazu, dass 30 Prozent der Anwender die Software nicht akzeptieren. Unterstützung bieten externe Partner: Firmen, die ihre Software-Einführung mit Hilfe von Beratungshäusern durchgeführt haben, waren zu 90 Prozent zufrieden. Zeichnete die interne IT-Abteilung verantwortlich, lag die Zufriedenheit bei nur 26 Prozent.
Für die Studie "Erfolgsfaktoren Projektmanagement-Software" befragte die parameta Projektberatung im Herbst 2009 207 Anwender einer PM-Software. Die Studie ist erhältlich unter www.parameta.de zum Preis von 149 Euro.
Über die parameta Projektberatung GmbH & Co. KG: Die parameta Projektberatung GmbH & Co. KG mit Sitz in Erding (bei München) wurde 2003 gegründet und ist ein dynamisch wachsendes Unternehmen mit derzeit 40 Mitarbeitern. parameta bietet eine umfassende, herstellerunabhängige Beratung in den Bereichen Projekt- und Portfoliomanagement. In Beratungsprojekten bringt das Unternehmen stets sein Modell "parameta pm3" zum Einsatz. Diese ganzheitliche Berücksichtigung der Erfolgsfaktoren "Mensch-Methode-Technologie" garantiert den Kunden der parameta Projektberatung nachhaltigen und messbaren Erfolg ihrer Projektmanagement-Vorhaben und Umsetzung ihrer Unternehmensziele. Einen der bedeutendsten parameta Beratungsaufträge zeichnete die Gesellschaft für Projektmanagement GPM e.V. im Oktober aus: Das Team des Münchner Flughafens erhielt für die erfolgreiche und nachhaltige Implementierung von Projektmanagement und erfolgten kulturellen Wandel bei der FMG den "Project Excellence Award 2009". Die parameta Projektexperten stellen ihr profundes Fachwissen in den Dienst führender Unternehmen wie Porsche, Schenker, Würth, Allianz, Flughafen München, Alno Küchen und vielen anderen.
Originaltext: parameta Projektberatung GmbH & Co. KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/77450 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_77450.rss2
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