Mit weiter steigenden Kursen rechnen Händler für das frühe Geschäft am Montag. Der DAX wird gegen 8.14 Uhr 6 Punkte oder 0,1 Prozent höher errechnet bei 6.297 Punkten. Händler verweisen auf günstige Vorlagen aus den USA und vom chinesischen Aktienmarkt. "Wir werden wohl noch einen Tick zulegen", meint ein Händler. Die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank ein neues Ankaufprogramm für Wertpapiere zur Stützung der Konjunktur beschließe, sei gestiegen, schließen auch die Volkswirte der Postbank aus den jüngsten US-Konjunkturdaten. Aus technischer Sicht könnte der DAX die Widerstände bei 6.342 und beim Jahreshoch von 6.387 Punkten anlaufen, um 6.220 gilt er als unterstützt.
Das Umfeld habe sich über das Wochenende kaum verändert, bemerken Teilnehmer. Auf der Währungsseite notiert der Euro knapp unter 1,40 USD und der Yen ist zeitweise auf ein 15-Jahreshoch zum Dollar gestiegen. "Auch nach der IWF-Tagung am Wochenende neigt der Dollar zur Schwäche", so ein Händler. Der Internationale Währungsfonds (IWF) dürfte in Zukunft einen größere Rolle in der Beilegung von Währungsstreits einnehmen, heißt es in Handel. Konkrete Maßnahmen seien allerdings noch nicht beschlossen worden.
Die Nachrichtenlage sei sehr dünn, die Börse in Tokio habe geschlossen und in den USA finde wegen des Feiertages ;Columbus Day; kein Anleihehandel statt. "Damit dürfte die Wall Street auch nur mit halber Kraft fahren", so ein Händler. Außerdem warteten Teilnehmer bereits auf die Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten Sitzung der US-Notenbank und damit auf Hinweise zur möglichen Lockerung der Geldpolitik.
Das Umfeld habe sich über das Wochenende kaum verändert, bemerken Teilnehmer. Auf der Währungsseite notiert der Euro knapp unter 1,40 USD und der Yen ist zeitweise auf ein 15-Jahreshoch zum Dollar gestiegen. "Auch nach der IWF-Tagung am Wochenende neigt der Dollar zur Schwäche", so ein Händler. Der Internationale Währungsfonds (IWF) dürfte in Zukunft einen größere Rolle in der Beilegung von Währungsstreits einnehmen, heißt es in Handel. Konkrete Maßnahmen seien allerdings noch nicht beschlossen worden.
Die Nachrichtenlage sei sehr dünn, die Börse in Tokio habe geschlossen und in den USA finde wegen des Feiertages ;Columbus Day; kein Anleihehandel statt. "Damit dürfte die Wall Street auch nur mit halber Kraft fahren", so ein Händler. Außerdem warteten Teilnehmer bereits auf die Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten Sitzung der US-Notenbank und damit auf Hinweise zur möglichen Lockerung der Geldpolitik.