Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 25.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien
Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
marktEINBLICKE
1.167 Leser
Artikel bewerten:
(7)

Apple vs. Nokia & Co: Smartphones - der Kampf um die besten Plätze

Aufgrund der anhaltenden Revolution der Smartphones ist es nur wenig verwunderlich, dass sich die Anbieter einen erbittertenKampf um Marktanteile liefern. Bei Apple (WKN: 865985) und Samsung (WKN: 888322) wird dieser Kampf sogar vor den Gerichten ausgefochten. Zwar scheinendie beiden Branchenriesen der Konkurrenz derzeit enteilt zu sein, allerdings könnten weitere Anbieter wie BlackBerry (WKN: 909607) oder Nokia (WKN: 870737) von der steigenden Nachfrage nach den mobilen Alleskönnern profitieren.

Smartphone-Revolution schreitet voran

2012 wurde erstmals in Deutschland mit Smartphonesein höherer Umsatz erzielt als mit TV-Geräten. Dies teiltejüngst die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik(gfu) mit. Während die Umsätzemit Fernsehgeräten 2012 im Vergleich zum Vorjahr um0,2 Prozent auf 6,0 Mrd. Euro kletterten, schoss dasUmsatzvolumen der Smartphones in der gleichen Zeitum 32 Prozent auf 6,8 Mrd. Euro nach oben.Gleichzeitig ermittelte das MarktforschungsunternehmenIDC, dass mittlerweile fast jedes zweite verkaufteMobiltelefon ein Smartphone sei. Im Schlussquartal2012 waren laut IDC-Erhebung 45,5 Prozent der weltweitabgesetzten Handys Smartphones. Dies sind nurzwei der vielen Aspekte, die verdeutlichen welchenStellenwert mittlerweile die Computer-Handys in unsererGesellschaft erreicht haben.

Gewinnmaschine Apple

Bei Apple sehnen sich sowohl die Fans als auch die Investoren nach immer neuen Produktsensationen und Absatzrekorden. DenAnlegern reicht es nicht mehr aus, dass die Erwartungen lediglich erfüllt werden. Zudem schreien Investoren wie der Hedgefonds-Manager und Apple-Anteilseigner David Einhorn nach einer höheren Beteiligung der Aktionäre am riesigen Geldberg vonetwa 137 Mrd. US-Dollar, den Apple angehäuft hat. Angesichts der Tatsache, dass die Apple-Aktie derzeit rund ein Drittel unter demAllzeithoch von 705 US-Dollar notiert, könnte gerade eine höhere Dividende einen kleinen Trost bereitstellen.Allerdings dürften vielmehr die Wachstumsaussichten Apples darüber entscheiden, ob Anleger bei der aktuell niedrigen Bewertungauf einen Kursanstieg des Apple-Papiers setzen werden. Mit einem 2013er-KGV von etwas mehr als 10 ist die Aktie verglichen mitanderen US-Technologiewerten, die nur einen Bruchteil der GewinneApples erzielen, geradezu lächerlich niedrig bewertet. Der Umsatzwurde im ersten Geschäftsquartal auf den Rekordwert von 54,5 Mrd.US-Dollar gesteigert. Der Nettogewinn lag bei 13,1 Mrd. US-Dollar.Apple schaffte es im Weihnachtsquartal 47,8 Millionen iPhones und22,9 Millionen iPads zu verkaufen – beides Rekordwerte. Damit könntendie weiterhin ...

Den vollständigen Artikel lesen ...
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2013 marktEINBLICKE
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.