Eigentlich wollte Microsoft mit seiner neuen Xbox ein Ausrufezeichen setzen und für Begeisterung bei den Nutzern sorgen. Mit Spannung und Vorfreude haben die Fans der Konsole auf die Neuauflage gewartet. Doch die Kritik an der Xbox reißt nicht ab. Nachdem bereits Datenschutzbeauftragter Peter Schaar deutliche Kritik übte, schließt sich nun auch Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner an. Auch sie lässt es sich nicht nehmen, sich kritisch über die Konsole zu äußern. Die Papiere von Microsoft scheint dies bislang jedoch kaum zu stören. Der Kurs hat zuletzt erneut mit 1,20 Prozent leicht zulegen können. Im Gespräch mit dem "Focus" erklärte Aigner, dass die Konsole viele Nutzer an eine Art Trojaner erinnert. Die Konsole bietet nicht nur Sprachsteuerung, sondern zeichnet auch sämtliche Regungen der Nutzer auf....Den vollständigen Artikel lesen ...