Die DAB Bank hat untersucht in welche Aktien Anleger das meiste Geld investiert haben und welche Aktien am häufigsten in den Depots der Privatanleger zu finden sind. Und es zeigt sich: Deutsche Anleger setzen auf Tradition. Die zehn beliebtesten Aktien in den Depots der Privatanleger gehören zu den DAX 30. Sechs der beliebtesten Aktien sind Werte, die sich seit der DAX-Gründung im Leitindex halten konnten.
Die durchschnittliche Haltedauer liegt unter Privatanlegern bei fünf Jahren. Im Allgemeinen sind Aktien ja durchaus als Langzeitanlage gedacht.
Allerdings hat sich herausgestellt, dass Privatanleger auch in aussichtslosen Fällen nicht von dem liebgewonnen Werte trennen. Die Studie der DAB BANK hat ergeben, dass in fast der Hälfte der 600.000 analysierten Depots Einzelaktien liegen. Anleger schließen also gewöhnlich eine einzelne Aktie ins Herz – und diesen Aktien sind sie treu, in guten wie in schlechten Zeiten.
Schuld daran ist die Psychologie. Sie hindert die Anleger daran sich rechtzeitig einzugestehen, dass ein Wert sich nicht mehr erholen wird. Sie halten lieber an dem bisschen Hoffnung fest, dass das Papier zumindest den Einstiegskurs wieder erreicht. Solange die Aktie nicht verkauft ist, muss ja schließlich kein echter Verlust verbucht werden.
Eindrucksvolles Beispiel sind die Aktien der Deutschen Telekom. Sie hat in den letzten zehn Jahren fast 50 Prozent ihres Kurses eingebüßt. Mittlerweile schrumpft auch die Dividende immer weiter zusammen. Trotzdem liegt die Aktie immer noch in fast jedem fünften Depot.
Experten empfehlen deswegen von Zeit zu Zeit das Depot zu entrümpeln: Anleger sollten prüfen, ob die alten Kaufgründe noch gelten. Wenn dem so ist, behält man die Aktie. Dabei gilt: Auch hohe Kursgewinne in der Vergangenheit sollten kein Argument für den Verkauf sein. Wer sagt, dass ein solider Wert nicht weiter steigen kann? Haben sich aber Marktposition, Bilanz und Prognosen verschlechtert, sollte die Aktie das Depot verlassen.
Welche Aktien nun am häufigsten in den Depots der Anleger liegen, erfahren sie im Beitrag.
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Die durchschnittliche Haltedauer liegt unter Privatanlegern bei fünf Jahren. Im Allgemeinen sind Aktien ja durchaus als Langzeitanlage gedacht.
Allerdings hat sich herausgestellt, dass Privatanleger auch in aussichtslosen Fällen nicht von dem liebgewonnen Werte trennen. Die Studie der DAB BANK hat ergeben, dass in fast der Hälfte der 600.000 analysierten Depots Einzelaktien liegen. Anleger schließen also gewöhnlich eine einzelne Aktie ins Herz – und diesen Aktien sind sie treu, in guten wie in schlechten Zeiten.
Schuld daran ist die Psychologie. Sie hindert die Anleger daran sich rechtzeitig einzugestehen, dass ein Wert sich nicht mehr erholen wird. Sie halten lieber an dem bisschen Hoffnung fest, dass das Papier zumindest den Einstiegskurs wieder erreicht. Solange die Aktie nicht verkauft ist, muss ja schließlich kein echter Verlust verbucht werden.
Eindrucksvolles Beispiel sind die Aktien der Deutschen Telekom. Sie hat in den letzten zehn Jahren fast 50 Prozent ihres Kurses eingebüßt. Mittlerweile schrumpft auch die Dividende immer weiter zusammen. Trotzdem liegt die Aktie immer noch in fast jedem fünften Depot.
Experten empfehlen deswegen von Zeit zu Zeit das Depot zu entrümpeln: Anleger sollten prüfen, ob die alten Kaufgründe noch gelten. Wenn dem so ist, behält man die Aktie. Dabei gilt: Auch hohe Kursgewinne in der Vergangenheit sollten kein Argument für den Verkauf sein. Wer sagt, dass ein solider Wert nicht weiter steigen kann? Haben sich aber Marktposition, Bilanz und Prognosen verschlechtert, sollte die Aktie das Depot verlassen.
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