Düsseldorf - In Hongkong notierte chinesische Aktien verzeichneten im Juni große Schwankungen, so die Experten von HSBC Global Asset Management (Deutschland).Der Markt sei fast den gesamten Berichtsmonat über gefallen. Gründe seien die schwachen chinesischen Wirtschaftsdaten und Sorgen um die Stabilität des Bankensystems in der Volksrepublik gewesen - der Interbankenzins SHIBOR sei am 20.Juni auf 13,4 Prozent gestiegen. Die Ankündigung einer strafferen Geldpolitik durch die US-Notenbank habe ein Übriges getan. In den letzten Handelstagen des Monats habe sich der Markt wieder erholt. Dies sei auf die Versicherung der chinesischen Notenbank zurückzuführen gewesen, "Liquidität angemessen anzupassen und die Marktstabilität zu gewährleisten". Zudem hätten es die Investoren positiv aufgenommen, dass sich die Behörden den Problemen der Verstädterung stärker annehmen wollten.Den vollständigen Artikel lesen ...