Die Rettung ist da - die Gläubiger und die Hauptversammlung haben in den letzten Tagen für den Rettungsplan des insolvenzbedrohten Solarkonzern gestimmt. Wohin der Weg nun geht und wie die Rettung genau aussehen soll, besprechen wir mit Finanzvorstand Philipp Koecke.
"Das Thema Insolvenz ist für den Moment vom Tisch", zeigt sich Finanzvorstand Koecke erfreut. Nun sei der Weg für eine erfolgreiche Sanierung bereitet. Allen Anteilseigner wird dies aber nicht gefallen, da ein drastischer Kapitalschnitt von 95% hingenommen werden muss: "Ich kann den Unmut nachvollziehen. Aber die einzige Alternative wäre die Insolvenz. Da würde den Anteilseignern 0% zugehen, so sind es wenigstens 5%. Auch die Gläubiger werden stark beschnitten", erklärt Koecke. Um wieder auf Kurs zu kommen, sieht er folgende Strategie: "Wir haben ein Problem mit den Dumping-Preisen. Mit unserer Strategie sind wir wettbewerbsfähig, wenn wir einen fairen Wettbewerb mit internationalen Handelsregeln herstellen". Die genauen Details zum Rettungsplan und zur Aufteilung der Aktien an Frank Asbeck und an die Gläubiger, erfahren Sie im Video.
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"Das Thema Insolvenz ist für den Moment vom Tisch", zeigt sich Finanzvorstand Koecke erfreut. Nun sei der Weg für eine erfolgreiche Sanierung bereitet. Allen Anteilseigner wird dies aber nicht gefallen, da ein drastischer Kapitalschnitt von 95% hingenommen werden muss: "Ich kann den Unmut nachvollziehen. Aber die einzige Alternative wäre die Insolvenz. Da würde den Anteilseignern 0% zugehen, so sind es wenigstens 5%. Auch die Gläubiger werden stark beschnitten", erklärt Koecke. Um wieder auf Kurs zu kommen, sieht er folgende Strategie: "Wir haben ein Problem mit den Dumping-Preisen. Mit unserer Strategie sind wir wettbewerbsfähig, wenn wir einen fairen Wettbewerb mit internationalen Handelsregeln herstellen". Die genauen Details zum Rettungsplan und zur Aufteilung der Aktien an Frank Asbeck und an die Gläubiger, erfahren Sie im Video.
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