Am Montag verzeichnete die K+S-Aktie einen erkennbaren Anstieg. Für die Papiere ging es um knappe zwei Prozent nach oben auf 18,84 Euro. Der Kali- und Salzproduzent hat diese Aufwärtsbewegung vermutlich einem Wettbewerber zu verdanken. Ersten Berichten zufolge soll der Chef des russischen Kaliproduzenten Uralkali festgenommen sein. Jetzt scheinen sich die Ereignisse in der Kali-Branche zu überschlagen. Die Medien verweisen auf eine Festnahme von Vladislav Baumgertner in Minsk wegen Missbrauch seines Amtes. Offizielle Informationen seiner Pressestelle gibt es darüber noch nicht. Hintergrund: Ende Juli kündigte Baumgertner die Zusammenarbeit mit Belaruskali und sorgte damit...Den vollständigen Artikel lesen ...