Die geplanten Vorstandsverkleinerungen könnten das Finanzinstitut aus Frankfurt am Main weit mehr kosten, als bisher angenommen wurde. Vertreter des Aufsichtsrats teilen der "Welt" aktuell mit, dass beide Vorstände nun eine Ablösesumme von sieben Millionen Euro fordern. Dem Dienstvertrag zufolge stehen ihnen zwei Jahresgehälter zu. Das entspräche Ablösesummen von 2,4 und 2,6 Millionen Euro. Aktuell legt die Aktie um 2,73 Prozent zu. Vorstand und Bund strikt gegen höhere AbfindungenVorstandschef Martin Blessing will beiden Managern Angaben des Aufsichtsrats zufolge etwa 2 Millionen Euro zahlen. Der Großanteilseigner Bundesrepublik ist dagegen und plädiert für eine Million Euro je Vorstand. Die beiden Vorstandsmitglieder Ulrich Sieber und Jochen Klösges waren Leiter der...Den vollständigen Artikel lesen ...