Die Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk AG hat die Gewerkschaft abermals in Aufruhr versetzt. Ersten Details zum Umfang des Sparprogramms zufolge sollen bis zu 3.000 Arbeitsplätze in den Kraftwerken abgebaut werden. Maßgebliche Triebkraft der Entwicklung sei ein massiver Preisverfall im Stromhandel, so das Handelsblatt und die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Der Aktienkurs zeigt sich indes unbeeindruckt und steigt um 0,96 Prozentpunkte im Xetra-Handel. Erheblicher PersonalabbauLaut Angaben der WAZ will der Konzern soweit als möglich ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen. Altersteilzeitmodelle sollen bei der Umstrukturierung eine wichtige Rolle spielen. Das Handelsblatt gab bekannt, dass der Plan allerdings noch nicht vom Vorstand bestätigt sei. Weiterhin sollen auch die Mitarbeiter von den...Den vollständigen Artikel lesen ...