Mit dem Verkauf von vier Gasspeichergeschäften in Ungarn verzeichnet der Energiekonzern E.ON Gewinne von 950 Millionen Euro. Käufer war der staatliche Konzern MVM Zrt, der für den Neuerwerb eigenen Angaben zufolge 281,3 Milliarden Forint aufbrachte. Im Xetra-Handel sinkt der Anteil aktuell um 1,78 Prozent. Unabhängigkeit für UngarnMit dem am Montag erfolgten Kauf will Ungarn sich von der Abhängigkeit von russischem Gas lösen. Das Geschäft umfasste ein Gashandelsunternehmen und vier Erdgasspeicher. Der Kaufpreis inkludiert 20 Milliarden Forint Schulden und liquide Bestände der veräußerten Geschäftsteile. Der ungarische Konzern finanzierte den Kauf...Den vollständigen Artikel lesen ...