Ohne große Veränderung ist der deutsche Leitindex in die neue Handelswoche gestartet. Am Markt wird Zurückhaltung erwartet, da in dieser Woche noch der Entscheid der US-Notenbank FED ansteht. Die Vorgaben aus Asien waren schwach und sorgten ebenfalls für den schwachen Handelsauftakt.
Der US-Telekomkonzern Sprint schmiedet laut einem Pressebericht Übernahmepläne für die amerikanische Mobilfunktochter der Deutschen Telekom "T-Mobile US". Sprint prüfe derzeit mögliche Wettbewerbsbedenken und könnte ein Angebot für T-Mobile US im ersten Halbjahr 2014 starten, schrieb das "Wall Street Journal". Der Wert des Deals könnte bei mehr als 20 Milliarden Dollar liegen. Die Telekom hält noch rund 70 Prozent an T-Mobile US und hatte 2011 vergeblich versucht, die Tochter zu verkaufen. Eine Zustimmung der US- Wettbewerbshüter wäre alles andere als sicher. Sie sorgen sich schon lange um eine Einschränkung der Konkurrenz mit höheren Preisen für US-Verbraucher.
Die Werke des Autobauers BMW sind in diesem Jahr dank neuer Bestwerte bei den Verkaufszahlen mehr als ausgelastet. Im Durchschnitt aller Werke liegt die Auslastung auf einem ähnlichen Niveau wie 2012 mit mehr als 120 Prozent. Feste Zeiten für Werksferien über die Feiertage an den Standorten München, Regensburg, Leipzig und Dingolfing gibt es bei BMW nicht mehr. BMW hatte im November erneut mehr Autos verkauft als vor einem Jahr und bleibt damit auf Kurs zu einem neuen Bestwert für 2013. Nach elf Monaten liegt der Autobauer bei 1,78 Millionen Autos, im Gesamtjahr 2012 hatte er mehr als 1,8 Millionen Fahrzeuge verkauft.
Die gute Auftragslage bei den Autobauern lässt auch bei vielen Zulieferern wenig Raum für längere Pausen zum Jahreswechsel. Bei etlichen größeren Teilelieferanten fielen die Werksferien zu Weihnachten kurz aus, so eine Umfrage in der "Automobilwoche". So arbeite ContiTech in Hannover in einigen Bereichen auch zwischen Weihnachten und Neujahr. Auch bei Continental in Regensburg liefen viele Fertigungslinien für Fahrzeugelektronik durchgängig zwischen den Jahren.
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Der US-Telekomkonzern Sprint schmiedet laut einem Pressebericht Übernahmepläne für die amerikanische Mobilfunktochter der Deutschen Telekom "T-Mobile US". Sprint prüfe derzeit mögliche Wettbewerbsbedenken und könnte ein Angebot für T-Mobile US im ersten Halbjahr 2014 starten, schrieb das "Wall Street Journal". Der Wert des Deals könnte bei mehr als 20 Milliarden Dollar liegen. Die Telekom hält noch rund 70 Prozent an T-Mobile US und hatte 2011 vergeblich versucht, die Tochter zu verkaufen. Eine Zustimmung der US- Wettbewerbshüter wäre alles andere als sicher. Sie sorgen sich schon lange um eine Einschränkung der Konkurrenz mit höheren Preisen für US-Verbraucher.
Die Werke des Autobauers BMW sind in diesem Jahr dank neuer Bestwerte bei den Verkaufszahlen mehr als ausgelastet. Im Durchschnitt aller Werke liegt die Auslastung auf einem ähnlichen Niveau wie 2012 mit mehr als 120 Prozent. Feste Zeiten für Werksferien über die Feiertage an den Standorten München, Regensburg, Leipzig und Dingolfing gibt es bei BMW nicht mehr. BMW hatte im November erneut mehr Autos verkauft als vor einem Jahr und bleibt damit auf Kurs zu einem neuen Bestwert für 2013. Nach elf Monaten liegt der Autobauer bei 1,78 Millionen Autos, im Gesamtjahr 2012 hatte er mehr als 1,8 Millionen Fahrzeuge verkauft.
Die gute Auftragslage bei den Autobauern lässt auch bei vielen Zulieferern wenig Raum für längere Pausen zum Jahreswechsel. Bei etlichen größeren Teilelieferanten fielen die Werksferien zu Weihnachten kurz aus, so eine Umfrage in der "Automobilwoche". So arbeite ContiTech in Hannover in einigen Bereichen auch zwischen Weihnachten und Neujahr. Auch bei Continental in Regensburg liefen viele Fertigungslinien für Fahrzeugelektronik durchgängig zwischen den Jahren.
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