Dass jetzt die Erste Group einen Teil ihrer Ungarn-Tochter an den ungarischen Staat und an die Osteuropabank EBRD abtritt, kam für den Markt durchaus überraschend. Verkaufsgelüste für die Ungarnbank gab es seit eineinhalb Jahren ganz konkret bei Raiffeisen: Im ersten Anlauf passte aber weder der Preis noch der Interessentenkreis. ...Den vollständigen Artikel lesen ...