Berlin (ots) - Angesichts der Flüchtlingstragödien im Mittelmeer hat der CDU-Europapolitiker Elmar Brok den Geheimdiensten Versäumnisse beim Kampf gegen Schlepperbanden vorgeworfen. "Ich habe bis heute nicht verstanden, warum man die Chefs von Schlepperbanden nicht mithilfe von Geheimdiensten wie dem Bundesnachrichtendienst lokalisiert", sagte Brok dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Die Schlepper machten mit dem Leid der Flüchtlinge ein "Milliardengeschäft", das ausgetrocknet werden müsse, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament weiter.
Der vollständige Artikel unter: http://www.tagesspiegel.de/politik /hilferuf-von-fluechtlingsschiff-erneut-mehr-als-300-menschen-auf-dem -mittelmeer-in-seenot/11661558.html
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