Nach der Abstimmung zum Brexit entziehen die Rating-Agenturen Großbritannien den Triple-A-Status. Das Vereinigte Königreich und die EU könnten zerfallen. Das Risiko war jedoch abzusehen. Kapitalanalagegesellschaften geben sich entsprechend gelassen.
Die Rating-Agenturen Standard&Poor's und Fitch entziehen Großbritannien den Triple-A-Status mit der Begründung, die Abstimmung die EU zu verlassen gefährde die verfassungsrechtliche und ökonomische Integrität des Landes. Der Brexit könnte das Ende des Vereinigten Königreichs bedeuten, weil Schottland und Nordirland in der EU verbleiben wollen und sich daher von Großbritannien trennen könnten. Die unmittelbaren Auswirkungen auf die Wirtschaft seien ebenfalls ein Risiko, weil Unternehmen ihre Investitionen auf unbestimmte Zeit hinauszögern, heißt es in der Begründung von Fitch Ratings. Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Rating-Agenturen Standard&Poor's und Fitch entziehen Großbritannien den Triple-A-Status mit der Begründung, die Abstimmung die EU zu verlassen gefährde die verfassungsrechtliche und ökonomische Integrität des Landes. Der Brexit könnte das Ende des Vereinigten Königreichs bedeuten, weil Schottland und Nordirland in der EU verbleiben wollen und sich daher von Großbritannien trennen könnten. Die unmittelbaren Auswirkungen auf die Wirtschaft seien ebenfalls ein Risiko, weil Unternehmen ihre Investitionen auf unbestimmte Zeit hinauszögern, heißt es in der Begründung von Fitch Ratings. Den vollständigen Artikel lesen ...