Als vergangene Woche gemeldet wurde, die dänische Novo A/S habe sich bei Evotec mit knapp neun Prozent beteiligt, gab es bei der Aktie dieses 2016er-Überfliegers einen Kurssprung. Seitdem jedoch tritt man auf der Stelle. Kein Wunder, denn es stellt sich die Frage:
Was hat dieser Einstieg zu bedeuten? Für eine unmittelbare Beeinflussung des Geschäfts ist die Beteiligung zu klein. Und ginge es nur um frisches Kapital und/oder eine neue Partnerschaft, man hätte es regeln können wie mit den vielen anderen Partnern auch: Sobald Evotecs Wirkstoff-Forschung die erwünschten Ergebnisse erzielt, wird ...
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