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Dow Jones News
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"Alptraum Scheidung" - Teil 1 - Unglaubliche, aber wahre Geschichte wird zum Kultbuch für Scheidungsväter

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Zürich (pts005/21.04.2017/07:15) - Seit ihrem Erscheinen hat die Autobiografie 
"Alptraum Scheidung" viel Aufsehen erregt. Das Thema Scheidungskrieg 
polarisiert. Gleichwohl wird das Buch von Kritikern einhellig gelobt. 
 
Amazon: "Was der Autor der Autobiografie 'Alptraum Scheidung', in den drei 
Jahren seines Scheidungskrieges erleben musste, das kann man sich nicht einmal 
ansatzweise vorstellen. Ein Rosenkrieg der Superlative! Sein Weg, sich zu Wehr 
zu setzen, war, seine Geschichte zu Papier zu bringen. Eine erschreckende 
Geschichte, die Bestseller-verdächtig ist." 
 
Weltbild: "Ein gelungenes, biografisches Erstlingswerk. Diese wahre Geschichte 
erzählt den Alptraum einer Scheidung, wie sie in der heutigen Zeit niemals 
passieren dürfte. Das Buch trifft einen mitten ins Herz und geht durch Mark und 
Bein." 
 
NWD-Verlag: "Der Autor beschreibt in seinem Buch 'Alptraum Scheidung' seinen 
persönlichen Rosenkrieg der Superlative. Ein Tatsachenbericht, in dem sich der 
Autor mit seiner Scheidung, den Ängsten und Nöten rund um das Sorgerecht 
für seinen Sohn und dem Scheidungsrecht auseinandersetzt. Seine Autobiographie 
kann - so erschütternd einzelne Schilderungen auch sind - ähnlich Betroffenen 
Mut machen, dass sie auf dem Leidensweg Scheidung nicht allein unterwegs sind. 
Diese Geschichte hat eine schockierende Erkenntnis zu Tage gebracht: 'RECHT' hat 
nichts mit 'GERECHT' zu tun! Solche und ähnliche Geschichten sind leider kein 
Einzelfall und werden durch den chaotischen Zustand des heutigen 
Scheidungsrechts und den gerichtlichen Usanzen noch begünstigt. Selten konnte so 
eindrücklich gezeigt werden, was passiert, wenn das heutige Gesetz schamlos 
ausgenützt wird. So wird einem erst bewusst, was bei einer Scheidung alles auf 
einen zukommen kann. Sachen, an die man vorab nie gedacht hätte. In den 492 
Seiten verstecken sich eine Menge an Tipps, wie man es machen sollte und vor 
allem, wie man es nicht machen sollte. Die Konsequenzen der Fehlentscheide 
werden einem erbarmungslos um die Ohren gehauen. Eines wird einem unvermindert 
bewusst. Ein Rosenkrieg zahlt sich nie aus...! Ein gutes Lehrbuch für alle 
Scheidungswilligen." 
 
=-> Mehr dazu unter: http://www.alptraum-scheidung.ch 
=-> Erhältlich auch in jedem guten Buchhandel, ISBN-Nr.: 978-3-940167-99-6 
 
LESEPROBE (Teil 1) --> im Anhang auch als PDF-Download 
 
Vorwort 
Wie beginnt man seine eigene Geschichte zu erzählen, oder auch nur einen 
Lebensausschnitt davon? Was soll erzählt werden, damit sich der Leser richtig in 
die Situation hineindenken kann und die unglaubliche wie auch unverständliche 
Geschichte in seiner ganzen emotionalen Tragweite erkennen kann? 
 
Soll ich mit meiner Geschichte alle Männer warnen, welche eine Heirat in 
Erwägung ziehen oder soll ich damit alle Ehepartner mit Kindern warnen, die 
planen sich zu trennen? Vielleicht wäre damit einigen geholfen, eine unbedachte 
Trennung zu überdenken und sich vielleicht doch noch einen "Ruck" zur Versöhnung 
zu geben. Oder ist es ganz einfach nur eine persönliche Selbst-Therapie, um all 
das Geschehene zu verarbeiten? All das wären nachvollziehbare Gründe, doch 
meiner war ein ganz anderer. 
 
Ich will Euch nicht zuviel verraten. Hört Euch vorher die Geschichte einfach an, 
staunt, erschreckt, ärgert euch, schüttelt den Kopf und versucht dann vor allem 
noch unser Rechtsystem zu verstehen... 
 
Die Vorgeschichte 
Der Anfang vom Ende begann an einem Abend nach dem obligaten Squash-Training mit 
meinem besten Freund Daniel. Wir gingen nachfolgend, wie immer, noch in unsere 
übliche Bar, um den Durst zu löschen. Neben uns standen zwei Girls, mit welchen 
wir ganz ungezwungen ein Gespräch begannen. Die eine war klein und hübsch. Die 
andere gross, blond, mit knallblauen Augen. Das Gespräch war nett, weitere 
Hintergedanken waren jedoch nicht angebracht. Somit verabschiedeten wir uns nach 
einer Weile und der Fall schien abgeschlossen. 
 
Zwei Wochen später ging ich, wiederum zusammen mit Daniel, an einem 
Wochenend-Abend in die Disco. Da lief mir doch das blonde Girl mit den 
knallblauen Augen über den Weg. "Upss!", dachte ich mir, "die sieht ja ganz toll 
aus." Und da sie sich offensichtlich mit ihrem Begleiter zu langweilen schien, 
lud ich beide ein, sich zu unserer Clique zu gesellen. Den wahren Namen der 
knallblauäugigen kann ich leider nicht erwähnen. Der Grund, wird im Laufe der 
Geschichte allen klar werden. Nennen wir sie doch einfach so, wie das, von dem 
sie die Finger nie lassen konnte. 
Nennen wir sie also "Penise". Ich und Penise, schwatzten und schwatzten. Ihr 
Begleiter hingegen langweilte und langweilte sich immer mehr. Dies ging dann 
soweit, bis er sich verärgert verabschiedete und Penise, einfach stehen liess. 
Ihre Rückfahrtgelegenheit war somit versiebt. Ich als Gentleman, diesmal mit 
Hintergedanken, fuhr sie dann nach Hause, denn ich wollte mich schliesslich für 
ein weiteres Date verabreden. Und so geschah es, dass wir uns dann tatsächlich 
zu einem Nachtessen trafen. Darauf folgte ein romantischer Spaziergang am See 
und endete mit innigen Küssen auf einer Sitzbank bei Sonnenuntergang mit 
romantischem Seeblick. 
 
Einige Wochen vergingen. Die Beziehung reifte, und die Streitlust von Penise 
mit. Sie machte es sich zum Sport herauszufinden, wie weit sie mich demütigen 
konnte. Dies endete dann damit, dass Sie nur einen Tag vor unseren gebuchten 
Wellness-Ferien keine Lust mehr dazu hatte und kurzfristig absagte. Zu dem 
Zeitpunkt wurden mir diese Kriegspiele zuviel. Ich buchte innert einer Stunde 
die Ferien um und klinkte mich in die Ferienplanung meines Freundes Daniel ein. 
Ich flog gleich am nächsten Tag für eine Woche mit ihm auf die kanarischen 
Inseln. Zeitgleich war für mich die Beziehung auch beendet. Doch da war noch 
Silvia, die Mutter von Penise, welche mich unterdessen auch schon kennen und 
schätzen gelernt hatte. Sie war über das Verhalten von Penise sichtlich 
enttäuscht. Nicht nur das, sie las ihr förmlich die Leviten. Das sei der beste 
Mann, den sie je hatte! Was sie sich dabei gedacht habe, solche Spielchen mit 
ihm zu treiben! etc. etc... und siehe da, ihr wurde bewusst, was sie sich da 
anscheinend entgehen liess. Nach meinen Ferien staunte ich darum nicht schlecht, 
als ich von Penise 16 Mitteilungen auf meinem Anrufbeantworter hatte. Wo ich sei 
und ich solle mich doch melden... Ich hatte kaum alle Mitteilungen abgehört, da 
klingelte auch schon das Telefon. Penise war am Apparat. Sie habe einen Blödsinn 
gemacht und würde es bereuen. Ich solle ihr doch noch eine Chance geben. Und so 
kam sie auch sofort persönlich vorbei und flehte mich förmlich an, ihr zu 
verzeihen. Wau, dachte ich. Wenn sie sich so derart für eine zweite Chance 
einsetzt, dann ist ihr unsere Beziehung wahrlich sehr wichtig. Und schon nahm 
der zweite Teil unseres Abenteuers seinen Lauf. 
 
Erklärung zu den Charakteren: 
Penises Charakter liess sich in einem Wort beschreiben. Sie war "extrem"! Ein 
Mensch, der nur in einem absoluten Schema dachte und danach lebte. Es gab für 
sie nur schwarz oder weiss. Entweder sie machte etwas sehr gut oder sehr 
schlecht. Entweder sie kriegte alles oder nichts. Und wenn sie etwas wollte, 
dann um jeden Preis. Keine Grautöne, keine Kompromisse, nichts 
Durchschnittliches. Genau nach dem gleichen Schema bewegte sich auch ihr 
emotionaler Zustand. Ihr Biorhythmus war entweder himmelhoch oder infernal-tief. 
Da mein Biorhythmus dagegen eher ausgewogen ist, war es selten, dass wir uns 
lange im gleichen emotionalen Zustand befanden. 
 
Zu jener Zeit baute ich meine eigenen Firma auf. Nennen wir sie "Existenz AG". 
Ich hatte einen Vertrieb für Produkte im Bereich Pflege, Gesundheit und 
Kosmetik. Ich stand unter enormen Leistungsdruck, den ich hatte meine gesamten 
Ersparnisse in mein Ein-Mann-Unternehmen gesteckt. Zudem erhielt ich von meinen 
Eltern noch ein Darlehen über CHF 30'000.- (Kurs: CHF 1.50/EUR 1.00 = EUR 
20'000.-). Die Verantwortung und der Druck zu reüssieren, waren also ziemlich 
gross. Penise war zu jener Zeit als Dentalassistentin tätig. Unsere Beziehung 
schien ebenfalls nicht an Spannung, respektive an Anspannung zu verlieren. Denn 
ich wurde das Gefühl nicht los, dass ich andauernd belogen und vielleicht auch 
betrogen wurde. Dies bestätigte sich dann auch umgehend. Als ich Penise an einem 
Abend spontan besuchen wollte, stand gleich neben ihrem eigenen Auto, das Auto 
eines ihrer Verehrer, vor dem Haus. Da mir nicht danach war, eine peinliche 
Konfrontation mit unbestimmten Ausgang zu erleben, entschied ich mich für den 
sanften, diskreten Weg. Ich fuhr also wieder nach Hause und tat nichts 
dergleichen. Am nächsten Tag waren wir verabredet. Ich fragte sie dann, wie der 
letzte Abend gewesen war und was sie so gemacht hätte. Da tischte sie mir eine 
ausführliche Lügengeschichte auf. Sie wäre angeblich mit ihrem Auto zu ihrer 
Freundin gefahren und wäre dann den ganzen Abend bei ihr zuhause gewesen. So 
erwiderte ich ihr, ich hätte da aber eine ganz andere Geschichte gehört. Sie 
hätte nämlich mit ihrem Geliebten (nennen wir ihn Mr. X) den Abend bei ihr 
zuhause verbracht. Völlig aufgebracht, konterte sie mir, das sei eine verdammte 
Lüge! Ich solle doch ihre Freundin anrufen. Sie würde mir bestätigen, dass sie 
den ganzen Abend bei ihr war. 
 
Interessant fand ich in diesem Moment, wie anstrengend und stressig es doch sein 
musste, eine Lügengeschichte aufrecht zu erhalten. 1. musste man sich zuerst 
eine Geschichte einfallen lassen, die möglichst schlecht zu kontrollieren war. 
2. musste man das erfundene Alibi mit einer guten Freundin absprechen. 3. Die 

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April 21, 2017 01:15 ET (05:15 GMT)

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