Schinznach-Bad (ots) -
- Hinweis: Hintergrundinformationen können kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/nr/100001252 heruntergeladen
werden -
Aktuell sind in der Schweiz über 98% der VW-Modelle und 95% über
alle Marken mit dem EA189 Dieselmotor mit dem Softwareupdate
ausgestattet. Somit wurde das Ziel, den Rückruf bis Ende 2017
abgeschlossen zu haben, defacto erreicht.
Rund zwei Jahre nach Bekanntwerden der Dieselthematik kann die
AMAG den Rückruf grundsätzlich als weitgehend bewältigt betrachten.
Für alle betroffenen Modellvarianten gibt es ein Softwareupdate. Die
AMAG hat alle rund 175'000 Kunden zu einem kurzen Werkstattbesuch
eingeladen. Die grosse Mehrheit hat diese Einladung angenommen,
einige wenige jedoch trotz mehrfachen Einladungen noch nicht.
Grundsätzlich kann heute aber attestiert werden, dass die
Rückrufaktion erfolgreich war. Am Ziel, 100% Umrüstungen zu
erreichen, hält die AMAG fest.
Die Reaktionen aus dem Handel sowie von Kundenseite sind durchweg
positiv. Bisherige Rückmeldungen zeigen, dass die Updates
grundsätzlich reibungslos verlaufen und die Kunden, die die Massnahme
bereits durchgeführt haben, mit der technischen Lösung zufrieden sind
und keine nachgelagerten Beanstandungen haben.
Vor diesem Hintergrund geht die Volkswagen AG nicht davon aus,
dass die Updates für vereinzelt von Kunden berichtete Probleme
ursächlich sind. Nichtsdestotrotz haben zumindest einige Kunden
Bedenken darüber geäussert, ob die Updates Auswirkungen auf die
Dauerhaltbarkeit mancher Komponenten haben. Deshalb will die
Volkswagen AG resp. ihre Marken mit vertrauensbildenden Massnahmen
das Zutrauen der Kunden in die technischen Massnahmen/die Updates
stärken. Mit den vertrauensbildenden Massnahmen sagen die Marken
ihren Kunden zu, dass sie eventuelle Beschwerden, die im Zusammenhang
mit dem Update an Fahrzeugen mit Dieselmotoren des Typs EA189 stehen
und bestimmte Teile des Motor- und Abgasreinigungssystems betreffen,
aufgreifen werden. Diese Zusage gilt grundsätzlich für Fahrzeuge, die
regelmässig gewartet wurden und für einen Zeitraum von 24 Monaten
nach Durchführung des Updates und bis zu einer Gesamtlaufleistung des
Fahrzeuges von max. 250.000 km bei Inanspruchnahme der
vertrauensbildenden Massnahme (je nachdem, welches Kriterium früher
greift). Die offiziellen Servicepartner wissen Bescheid.
Mit dem Softwareupdate haben die Kunden heute ein absolut
konformes Fahrzeug, das mit dem Softwareupdate von den
Diesel-Forschungserkenntnissen der letzten Jahre profitieren kann.
Die zuständigen Regulierungsbehörden haben die technischen
Massnahmen/Updates für sämtliche betroffenen EA 189 Fahrzeuge
freigegeben. Sie haben bestätigt, dass mit der Umsetzung der
Massnahmen keine Verschlechterungen hinsichtlich CO2-Emissionswerten,
Treibstoffverbrauch, Motorleistung und Drehmoment sowie
Geräuschemissionen verbunden sind. Darüber hinaus hat die
Volkswagen-Gruppe immer wieder erklärt, dass sich die Updates nicht
negativ auf die Dauerhaltbarkeit des Motors und seiner Komponenten
auswirken. Die Behörden stimmen darin überein, dass es keine
nachteiligen Auswirkungen auf die Dauerhaltbarkeit des
Emissionskontrollsystems gibt.
Originaltext: AMAG Automobil- und Motoren AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100001252
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100001252.rss2
Kontakt:
AMAG Group
Dino Graf
Leiter Group Communication
Tel. +41 44 269 53 00
presse@amag.ch
AMAG Group
Roswitha Brunner
PR Manager
Tel. +41 44 269 53 04
presse@amag.ch
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Aktuell sind in der Schweiz über 98% der VW-Modelle und 95% über
alle Marken mit dem EA189 Dieselmotor mit dem Softwareupdate
ausgestattet. Somit wurde das Ziel, den Rückruf bis Ende 2017
abgeschlossen zu haben, defacto erreicht.
Rund zwei Jahre nach Bekanntwerden der Dieselthematik kann die
AMAG den Rückruf grundsätzlich als weitgehend bewältigt betrachten.
Für alle betroffenen Modellvarianten gibt es ein Softwareupdate. Die
AMAG hat alle rund 175'000 Kunden zu einem kurzen Werkstattbesuch
eingeladen. Die grosse Mehrheit hat diese Einladung angenommen,
einige wenige jedoch trotz mehrfachen Einladungen noch nicht.
Grundsätzlich kann heute aber attestiert werden, dass die
Rückrufaktion erfolgreich war. Am Ziel, 100% Umrüstungen zu
erreichen, hält die AMAG fest.
Die Reaktionen aus dem Handel sowie von Kundenseite sind durchweg
positiv. Bisherige Rückmeldungen zeigen, dass die Updates
grundsätzlich reibungslos verlaufen und die Kunden, die die Massnahme
bereits durchgeführt haben, mit der technischen Lösung zufrieden sind
und keine nachgelagerten Beanstandungen haben.
Vor diesem Hintergrund geht die Volkswagen AG nicht davon aus,
dass die Updates für vereinzelt von Kunden berichtete Probleme
ursächlich sind. Nichtsdestotrotz haben zumindest einige Kunden
Bedenken darüber geäussert, ob die Updates Auswirkungen auf die
Dauerhaltbarkeit mancher Komponenten haben. Deshalb will die
Volkswagen AG resp. ihre Marken mit vertrauensbildenden Massnahmen
das Zutrauen der Kunden in die technischen Massnahmen/die Updates
stärken. Mit den vertrauensbildenden Massnahmen sagen die Marken
ihren Kunden zu, dass sie eventuelle Beschwerden, die im Zusammenhang
mit dem Update an Fahrzeugen mit Dieselmotoren des Typs EA189 stehen
und bestimmte Teile des Motor- und Abgasreinigungssystems betreffen,
aufgreifen werden. Diese Zusage gilt grundsätzlich für Fahrzeuge, die
regelmässig gewartet wurden und für einen Zeitraum von 24 Monaten
nach Durchführung des Updates und bis zu einer Gesamtlaufleistung des
Fahrzeuges von max. 250.000 km bei Inanspruchnahme der
vertrauensbildenden Massnahme (je nachdem, welches Kriterium früher
greift). Die offiziellen Servicepartner wissen Bescheid.
Mit dem Softwareupdate haben die Kunden heute ein absolut
konformes Fahrzeug, das mit dem Softwareupdate von den
Diesel-Forschungserkenntnissen der letzten Jahre profitieren kann.
Die zuständigen Regulierungsbehörden haben die technischen
Massnahmen/Updates für sämtliche betroffenen EA 189 Fahrzeuge
freigegeben. Sie haben bestätigt, dass mit der Umsetzung der
Massnahmen keine Verschlechterungen hinsichtlich CO2-Emissionswerten,
Treibstoffverbrauch, Motorleistung und Drehmoment sowie
Geräuschemissionen verbunden sind. Darüber hinaus hat die
Volkswagen-Gruppe immer wieder erklärt, dass sich die Updates nicht
negativ auf die Dauerhaltbarkeit des Motors und seiner Komponenten
auswirken. Die Behörden stimmen darin überein, dass es keine
nachteiligen Auswirkungen auf die Dauerhaltbarkeit des
Emissionskontrollsystems gibt.
Originaltext: AMAG Automobil- und Motoren AG
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