Das Quartalsergebnis des Energieversorgers E.ON (ISIN: DE000ENAG999) kam bereits letzte Woche auf den Tisch und wurde sehr positiv aufgenommen. Die anfängliche Enttäuschung darüber, dass die milliardenschwere Steuerrückzahlung nicht in eine Sonderdividende münden wird, scheint überwunden. Man erkennt, dass das die Kapitalbasis entscheidend stärkt - und dass, was den langen bilanziellen Leidensweg der Versorgeraktien durch den Atomausstieg angeht, das Licht am Ende des Tunnels näher kommt. Doch aus charttechnischer Sicht war per Freitag trotz des Anstiegs noch nichts entschieden, denn:
Auch, wenn E.ON am Donnerstag ein neues Jahres-Verlaufshoch ...
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