Touchdown auf einer wichtigen Supportzone und ab nach oben - das sieht gut aus für die Deutsche Bank-Aktie (ISIN: DE0005140008) … für den Moment wenigstens. Denn so wirklich überraschend kam das nicht. In der Spitze hatte die Aktie binnen fünf Handelstagen zwölf Prozent verloren. Und das basierte ja nicht auf den längst veröffentlichten Quartalszahlen, sondern auf einem wankenden Gesamtmarkt und der besonderen charttechnischen Konstellation der Aktie. Dementsprechend ist es völlig normal, wenn Leerverkäufer dann, nachdem ihr Kurzfrist-Ziel "Bruch der Supportzone und Abverkauf" erreicht ist, Aktien eindecken, um den Gewinn zu sichern. Was bedeutet:
Dass die Aktie in der Unterstützungszone 13,85/14,05 Euro erst einmal wieder nach oben gedreht hat, ist normal und kein Beleg dafür, dass die Käufer auf dem Posten sind. Wären sie es, wäre die wichtige Supportzone 14,70/15,40 Euro gar nicht erst ...
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