Die Fronten zwischen dem ehemaligen Chef der ÖIAG (nunmehr ÖBIB), Rudolf Kemler, und der Staatsholding sind verhärtet. Sie verlangen wechselseitig rund 250.000 bzw. 300.000 Euro von einander. Eine außergerichtliche Einigung sei in den vergangenen Monaten gescheitert, berichtet "diepresse.com". Am Freitag werde in der Causa ...Den vollständigen Artikel lesen ...