An dem Gerücht, dass der große Hedgefonds Elliott der von K+S (ISIN: DE000KSAG888) seit dem Frühjahr gesuchte, kapitalkräftige Partner werden könnte, scheint wohl eher nichts dran zu sein, denn dazu gab es keine weiteren Nachrichten. Die Aktie aber sieht trotzdem gut aus. Die Marktteilnehmer sehen hier eine Chance, greifen zu, das wiederum hellt das Bild der Charttechnik auf und könnte so weitere Käufe nach sich ziehen. Sehen wir uns das mal an:
Nach der enttäuschenden Quartalsbilanz war K+S durch die Chartzone 20,30/20,70 Euro gerutscht. Das Elliott-Gerücht führte dann Mitte August zu einem Kurssprung. Als die Bestätigung ausblieb, bröckelte die Aktie ...
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