Man hatte mit Hochspannung auf das Strategiepapier von K+S (ISIN: DE000KSAG888) gewartet, das am Montagmorgen veröffentlicht wurde. Aber worauf die Anleger hofften, bekamen sie nicht. Kein Börsengang der Salzsparte, kein neuer, kapitalkräftiger Partner, dafür der Blick ins Jahr 2030 … ein weiter Blick, der niemanden beeindrucken konnte, denn bis dahin kann und wird viel passieren, was das Unternehmen nicht vorhersehen kann. Die Reaktion: Verkäufe. Und das nicht zu knapp. Die Frage, ob das nun auch die nachhaltige Trendwende nach unten wird, ist indes noch nicht beantwortet. Denn die Aktie durchschlug eine ganze Reihe wichtiger Unterstützungen, hielt aber bislang eine entscheidende Zone.
Der Bereich ...
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