AMD hat im dritten Quartal schwarze Zahlen geschrieben. Grund ist ein starkes Geschäft mit Grafik-Chips für Spielekonsolen. Unter dem Strich steht ein Plus von 71 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor hatte AMD noch einen Verlust von 406 Millionen Dollar verbucht. Der Umsatz klettert um 26 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar. Die Prozessoren von AMD werden in den Spielekonsolen von Microsoft und Sony verbaut. Allerdings prognostiziert AMD für das vierte Quartal einen Umsatzrückgang von rund 15 Prozent. An der Börse ka. ...Den vollständigen Artikel lesen ...