Das vorhin veröffentlichte Zahlenwerk zu den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres war so gut, wie man es erwarten konnte. Mehr zwar nicht, aber Wunder kann man bei einem Energieversorger wie E.ON (ISIN: DE000ENAG999) nun einmal nicht erwarten. Dass der Umsatz relativ stabil blieb und der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) mit 2,1 Milliarden nur mäßig unter dem Vorjahreszeitraum (2,3 Milliarden) lag, war eben "gut". Und wichtig war, dass die Nettoverschuldung, nicht zuletzt mit dem Rückenwind der Brennelementesteuer-Rückzahlung, deutlich von 26,3 auf 19,7 Milliarden zurückgeführt wurde. Denn diese Schulden fressen Gewinne auf, schließlich kosten sie reichlich Zins.
Die Perspektive ist also erfreulich, es geht so voran, wie man das erhoffen ...
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