Das Zahlenwerk, das die Commerzbank heute vor Handelsbeginn auf den Tisch legte, war recht komplex, denn es war voll von Sondereffekten, die, um das Ergebnis mit dem Vorjahresquartal vergleichbar zu machen, mal hinein-, mal hinauszurechnen waren. Da blieb viel Spielraum, um als Investor selbst zu entscheiden, ob man diese Aspekte wirklich ausblendet und als Teil des Restrukturierungsprozesses ansieht oder aber darauf beharrt, dass ein umgesetzter oder verdienter Euro egal unter welchen Umständen zu berücksichtigen wäre. Zum Start in den Handel entschied man sich mehrheitlich, dieses Zahlenwerk im Zweifel positiv zu sehen: Die Aktie (ISIN: DE000CBK1001) ziert per 10:30 Uhr die Spitze der DAX-Gewinnerliste. Aber:
Sind die Ergebnisse gut genug, um aus dem momentanen Plus ein nachhaltiges zu machen, die Aktie auf neue Jahreshochs zu tragen? Der Umsatz stieg, wenn man die Sondereffekte ...
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