Nachdem der Analyst bei Goldman Sachs erstmal angefangen hatte und sein Kursziel für die Nordex-Aktie (ISIN: DE000A0D6554) von acht auf fünf Euro senkte, nachdem er es gerade erst Anfang Oktober von zwölf auch acht heruntergenommen hatte, zogen die anderen nach. Von 14 die Aktie beobachtenden Analysten sind nur noch zwei positiv, der Rest liegt bei "Halten" oder "Verkaufen". Nicht gut, keine Frage. Aber wenn man sich mal überlegt … wie oft kam es an einem Wendepunkt der Aktienmärkte vor, dass die Mehrzahl der Analysten Aktien rechtzeitig von "Kaufen" auf "Verkaufen" gesetzt hätten, so dass man, wenn man sich daran orientiert, rechtzeitig seine Gewinne gesichert hätte? Wie oft kam es vor, dass die Analysten umgehend mit großen Trendwenden wie im März 2003 oder im März 2009 die großen Blue Chips auf "Kaufen" gesetzt hätten? Selten. Grund:
Nordex selbst kann nur grob vorhersehen, wie es in 2018 laufen wird, das gilt für alle Unternehmen. Die Zukunft ist nun einmal nicht klar absehbar. Da können große Aufträge hereinkommen, ...
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