Mit ihren Sprüchen über Handelskrieg und die Freude über die Dollar-Schwäche haben US-Finanzminister Mnuchin und US-Handelsminister Ross den Bogen wohl deutlich überspannt. Der Bruch politischer Tabus, zusammen mit Trumps Eintreffen in Davos heute und der EZB-Sitzung nebst Pressekonferenz um 14:30 Uhr bedeuten für exportorientierte Aktien wie Daimler (ISIN: DE0007100000) Dynamit. Nicht nur, dass die Zockerei auf einen immer teureren Euro weiterginge, wenn die EZB jetzt nicht zumindest verbal dagegenhält. Auch der Druck ausländischer Investoren würde weitergehen. Den sollte man als zusätzliches Gewicht an den Füßen der Bullen nicht unterschätzen, denn:
Wenn man sich überlegt, dass der Euro/US-Dollar-Kurs in nur wenigen Tagen über das 2017er-Jahreshoch von 1,2092 US-Dollar auf heute im Hoch 1,2460 US-Dollar ...
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