Die Perspektive für 2018, die die Deutsche Bank (ISIN: DE0005140008) unlängst auf den Tisch gelegt hatte, war zu grau in grau, um die Aktie daran zu hindern, ihren freien Fall fortzusetzen. Der hatte Ende Januar eingesetzt, als das Geldhaus mitteilte, dass die US-Steuerreform im vierten Quartal erhebliche Kosten verursache, die die Bilanz verhageln würden. Nun waren das eigentlich einmalige Belastungen, die auch bei vielen US-Unternehmen in die Bücher genommen wurden. Was dort mit Gelassenheit zur Kenntnis genommen wurde, denn ab dem ersten Quartal 2018 würden dann die positiven Effekte wirken. Bei der Deutschen Bank war von derartiger Gelassenheit nichts zu sehen. Und gerade das deutete an, dass die Anleger die Aktie auch weiterhin nicht gerade mit Optimismus ...
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