Wie schnell der Wind doch drehen kann: Ende Januar hatten die Analysten bei Bernstein ihr Kursziel für die K+S-Aktie (ISIN: DE000KSAG888) von 28 auf 30 Euro angehoben, das Bankhaus Lampe setzte K+S auf ihre Alpha-Liste. Es schien, als würde der Weg nach oben frei sein, zumal es dabei gelungen war, die mittelfristige, aus dem vergangenen Juni stammende Abwärtstrendlinie zu bezwingen. Doch nicht zuletzt durch den Druck auf den Gesamtmarkt ist die ganze Herrlichkeit erst einmal dahin. K+S notiert jetzt in etwa dort, wo das Papier bereits zu Jahresbeginn gestartet war. Zurück auf Los - aber wohin geht es jetzt?
Das kommt kurzfristig mehr auf den Gesamtmarkt als auf Zahlen von Unternehmensseite ...
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