WIEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Aus Wettbewerbsgründen durfte die
Air-Berlin-Tochter Niki nicht an den Lufthansa
Beide Seiten bestätigten am Donnerstag entsprechende Gespräche,
wiesen aber darauf hin, dass noch kein Vertrag vorliege. Eurowings
sei grundsätzlich an weiteren Wachstumsmöglichkeiten interessiert,
sagte ein Sprecher. Allerdings hatten auch der Reiseveranstalter
Thomas Cook
Der ehemalige Rennfahrer und Luftverkehrsunternehmer Lauda hatte im Januar den Zuschlag der österreichischen Insolvenzverwaltung erhalten und angekündigt, die Niki unter dem Namen Laudamotion als Ferienflieger weiter zu betreiben. Dabei war offen geblieben, ob die vergleichsweise kleine Gesellschaft einen eigenen Vertrieb aufbauen würde. Sollte sie ihre Flugzeuge stattdessen an andere Gesellschaften verleasen, würde für den Endkunden kein sichtbar neues Angebot entstehen./ceb/stw/DP/jha
ISIN DE0008232125 GB00B1VYCH82
AXC0174 2018-02-15/14:24