Am Dienstagmorgen hatte der Windkraftanlagenhersteller Nordex (ISIN: DE000A0D6554) die vorläufigen Zahlen zum vierten Quartal 2017 vorgelegt. Die Reaktion war nahezu null, denn das Ergebnis kam so auf den Tisch, wie man es hatte erwarten können. Aber seither geht es abwärts. Auch, weil der Gesamtmarkt unter Druck kommt. Aber vor allem, weil man vergebens auf eine Umsatz- oder Auftragseingangs-Prognose wartet, die sonst eigentlich mitgeliefert wurde. Sie fehlt, kommentarlos, wie es scheint. Und natürlich macht das unruhig. Denn wenn ein Unternehmen, das sich in schwierigem Fahrwasser bewegt, "stiller" wird, reagieren die Anleger logischerweise negativ, denn sie schlussfolgern, dass man versucht, ...
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