Wegen der Diskussion um Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahlimporte geriet nicht nur die Aktie von ThyssenKrupp in Bedrängnis. Auch Anleihen des Unternehmens wurden verstärkt verkauft (z.B. WKN A14j57; WKN: A14J58, WKN: A2BPET, WKN: A2AAPF): Die Papiere gaben bis zu einem Prozent nach. Die weitere Entwicklung der Anleihen hängt jetzt auch davon ab, wie der Streit um den Stahl ausgeht. (Stand: 8. März) EUWAX BONDS ...Den vollständigen Artikel lesen ...