Hohe Rohstoffkosten und der starke Euro haben
den Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) fiel wegen des hohen Eurokurses und gestiegener Rohstoffkosten um fast 6 Prozent auf rund 156 Millionen Euro. Bei einem hohen Eurokurs bleibt von in US-Dollar erzielten Gewinnen nach der Umrechnung weniger hängen. Hinzu kamen etwa Anlaufkosten für ein neues Werk in den USA. Zum Reingewinn machte der Konzern keine Angaben.
Während der Umsatz in den ersten drei Monaten des Jahres leicht über den durchschnittlichen Analystenschätzungen lag, blieb das operative Ergebnis etwas darunter. Das Jahresziel eines profitablen Wachstums über dem des relevanten Marktes bestätigte Symrise./mis/jha/
ISIN DE000SYM9999
AXC0091 2018-05-08/08:04